„Ni Ju San“ – Versionsunterschied

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Version vom 30. Januar 2012, 01:53 Uhr

Ni Ju San

Einfaches Ni Ju San Logo in rot
Allgemeine Informationen
Genre(s) Punkrock
Gründung 2003
Website Offizielle Website
Aktuelle Besetzung
Gesang
Dominik „Boba“ Bober (ab 1999)
Gitarre, Gesang
Daniel „Pixi“ Pixberg
Gitarre, Gesang
André Schmitz (ab 2003)
Schlagzeug
Nils „Tjorven“ Monschke (ab 2012)
Bass, Gesang
Andreas "Krusty" Kohl (ab 2010)
Ehemalige Mitglieder
Bass, Gesang
Michele „Pico“ Maggio (bis 2006)
Schlagzeug, Gesang
Christian „Krusti“ Meyer (bis 2004)
Bass, Gesang
Christoph „Lona“ Martens (bis 2003)
Bass, Gesang
Thomas „Tommy“ Goebel (bis 2010)
Schlagzeug, Gesang
Andreas „Andi“ Jäckle (2004–2011)

Ni Ju San (japanisch 二十三 für 23) ist eine Punkrock-Band aus Wermelskirchen. Sie bezeichnen ihren Sound selbst als: Punkrock, Rock, Metal, Metalcore und Ska. Eine Besonderheit von Ni Ju San sind die teilweise bis zu fünf-stimmigen Gesänge. Ihre Texte sind hauptsächlich deutsch und decken ein breites Spektrum an Themen, wie Politik und Liebe, oder aber auch alltägliche Dinge ab.

Die Zahl '23'

Die 23 ist Zahl der Illuminaten im Roman Illuminatus! und steht damit gleichbedeutend für verschiedene Verschwörungstheorien. Im Intro-Track des Albums 'Alles Lüge' findet sich eine Tonaufnahme, die rückwärts abgespielt folgenden Text enthält: 'Solltest du dir jetzt wirklich die Mühe gemacht haben, diese verständlich hörbar zu machen, spricht das zwar einerseits für deinen technischen Sachverstand, wie auch deiner Einstellung als solches, es war allerdings reine Zeitverschwendung.'

Geschichte

Die Band wurde ursprünglich 1997 unter dem Namen „Barbed Wire“ gegründet; erst 2001 hatte man eine bühnentaugliche Formation zusammen, die sich 2003 in "Ni Ju San" umbenannte. Im gleichen Jahr wurde auch ihr erstes Album „...und Morgen die ganze Welt!“ veröffentlicht, 2004 kam der Longplayer „Alles Lüge“. Im Jahr 2005 erschienen das Unplugged-Live-Album „Elevator Music“ (aufgenommen im „Bierhahn“ in Wermelskirchen) sowie das Studio Album „Bis einer weint“. Am 28. September 2007 wurde das neueste Album „Schoenen Gruss“ veröffentlicht.

Insgesamt spielte Ni Ju San bereits über 100 Konzerte im gesamten deutschsprachigen Raum.

Sämtliche Alben wurden im „Donner Tonstudio“ in Remscheid aufgenommen.

Diskografie

Alben

  • 2001: Live-Demo (als Barbed Wire, Eigenproduktion, vergriffen)
  • 2003: ...und Morgen die ganze Welt! (Eigenproduktion, vergriffen)
  • 2004: Alles Lüge (Eigenproduktion, vergriffen)
  • 2005: Alles Lüge (Remastered von EROC, Labeldebut auf Nix Gut Records)
  • 2005: Elevator Music (Live & Unplugged)
  • 2005: Bis einer weint
  • 2007: Schoenen Gruss
  • 2007: ...und Morgen die ganze Welt! (Neuveröffentlichung bei Nix Gut Records)
  • 2008: Besser als Schlecht (Live)

Compilation-Beiträge

  • 2003: Rückenwind („Axel Springer“)
  • 2004: Gegenwind 2 („Werden, nicht Sein“)
  • 2004: Soundgate („Antinquisition“ Live, „It's Over“ 2004, Medley)
  • 2005: Es lebe der Punk Vol. 5 („Antinquisition“, „Wo bin ich hin“)
  • 2005: Chaos, Bier + Anarchie 4 ("Glasmensch")
  • 2006: PUNK das ist unser Kult Vol. 1 ("UBP", „Kein Blick zurück“)
  • 2006: Es lebe der Punk Vol. 6 ("Sensenmann", „Nachts...Rosa“)
  • 2006: Live in der Welle („UBP“, „Mein Nein“, „Hard to Pass“ - alle Songs live)
  • 2006: Hard Voices DVD
  • 2006: Smalltownsounds („Glasmensch“, „Augenblick“ - Exklusivtrack nur auf diesem Sampler)
  • 2006: Wir lassen uns das dagegensein nicht verbieten („Wacht auf“)
  • 2009: The Taste of Underground („Viva Utopia“, „Rockbitch“)
  • 2009: Punk Chartbusters 6 („How you remind me“ - Nickelback cover)

Andere Veröffentlichungen

  • 2008: Live-DVD "Schlächter Asbest"