„Brachypelma smithi“ – Versionsunterschied

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* STRIFFLER, B. & A. GRAMINSKE (2003): Brachypelma – die bunten Vogelspinnen Mexikos. ''DRACO'' 4(16): 52-61.
* STRIFFLER, B. & A. GRAMINSKE (2003): Brachypelma – die bunten Vogelspinnen Mexikos. ''DRACO'' 4(16): 52-61.
* STRIFFLER, B. (2004): Die Rotknievogelspinne. ''Natur und Tier Verlag'', Münster. ISBN 3-937285-10-5
* STRIFFLER, B. (2004): Die Rotknievogelspinne. ''Natur und Tier Verlag'', Münster. ISBN 3-937285-10-5

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Version vom 23. August 2005, 20:51 Uhr

Vogelspinnen

Eine Mexikanische Rotknie-Vogelspinne

Vorlage:Taxonomy
Vorlage:Phylum: Gliederfüßer (Arthropoda)
Vorlage:Subphylum: Kieferklauenträger (Chelicerata)
Vorlage:Classis: Spinnentiere (Arachnida)
Vorlage:Ordo: Webspinnen (Araneae)
Vorlage:Subordo: Vogelspinnenartige (Mygalomorphae)
Vorlage:Familia: Vogelspinnen (Theraphosidae)
Vorlage:Subfamilia: Theraphosinae
Vorlage:Genus: Brachypelma
Vorlage:Species: Mexikanische Rotknie-Vogelspinne
Wissenschaftlicher Name
Brachypelma smithi
Pickard-Cambridge (1897)

Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi) gehört zur Gattung Brachypelma, diese wiederum zur Familie der Vogelspinnen. Sie wurde durch Frederick Octavius Pickard-Cambridge im Jahre 1897 erstbeschrieben. Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne, manchmal auch nur Rotknie-Vogelspinne oder Smithi genannt, ist aufgrund ihrer vielen Auftritte in den Medien, vor allem in Hollywood-Filmen, die berühmteste Vogelspinne.

Verbreitung

Diese Vogelspinne kommt vor allem in Mexiko vor. Dort bewohnt sie Wüsten und Halbwüsten. Ihre Höhlen baut sie in Hängen oder unter Steinen. Ihr Verbreitungsgebiet liegt im südlichen Teil von Mexiko, entlang der Kordilleren, an der Küste des Pazifiks. Durch ihre Auftritte in den Medien ist diese Art sehr bekannt geworden, so dass viele Menschen sie auch zu Hause halten wollen. Deshalb wurden in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts sehr viele Tiere in der Natur gefangen und als Haustiere verkauft. Die meisten Halter wussten nichts über die Bedürfnisse des Tieres, so dass sehr viele Tiere starben. Der Bedarf stieg sehr schnell und bald waren viele Gegenden leer gefangen. Aus diesem Grund wurde sie im Jahre 1985 in den Anhang II des Washingtoner Artenschutzabkommens (WA) aufgenommen und war damit die erste Vogelspinnenart, die unter dieses Abkommen fiel. Besitzer dieser Tiere benötigen auch heute noch einen Herkunftsnachweis. In einigen Bundesländern Deutschlands ist sogar die Anmeldung bei der unteren Naturschutzbehörde vorgeschrieben. Nach der Aufnahme ins Artenschutzabkommen hat Mexiko jeglichen Export dieser Tiere verboten.

Inzwischen gibt es genug Nachzuchten in Terrarien, so dass keine Wildfänge mehr nötig sind. Heute sind sie vor allem durch die Zerstörung ihres natürlichen Habitats bedroht.

Aussehen

Brachypelma smithi

Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne wird etwa acht Zentimeter groß. Vorderkörper und Hinterkörper sind deutlich voneinander getrennt. Am Vorderleib befinden sich die vier Laufbeinpaare, die Pedipalpen, die Beißklauen (Cheliceren) mit ihren Giftdrüsen und die acht Augen. Am Hinterleib sind die vier Spinnwarzen erkennbar. Auf der Unterseite befinden sich die Geschlechtsöffnung und vier Lungeneingänge.

Der Vorderkörper ist schwarz gefärbt und beige-farben umrandet. Die Beißklauen und die Beine sind ebenfalls schwarz. Das vierte Beinglied, vom Körper aus gesehen, das Knie, gab der Art ihren deutschen Namen, denn dieses ist orange-rot. Das vom Körper aus gesehen fünfte und sechste Beinglied (Schiene und Mittelfuß) haben am unteren Rand einen orange-roten Ring.

Der Hinterkörper ist schwarz, und hat ebenso wie die Beine längere orange und rötliche Haare. Hier sitzen auch die Brennhaare, die diese Spiennenart als „Bombardierspinne“ kennzeichnen.

Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne ist für Unkundige leicht mit der Texanischen Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma annitha) zu verwechseln. Im Gegensatz zu dieser sind bei der Mexikanischen Rotknie-Vogelspinne Knie und die Beinringe komplett gefärbt. Bei der Texanischen Rotknie-Vogelspinne dagegen gehen die Farbringe nicht komplett um das ganze Bein.

Verhalten

Die Vogelspinne hat ein sehr ruhiges Wesen, aber auch bei ihr bestätigen Ausnahmen die Regel. Da sie für ihre Gutmütigkeit bekannt ist, wurde sie auch in diversen Filmen, in denen es um angriffs-, und blutlustige Spinnen geht, eingesetzt. Auch zur Bekämpfung von Arachnophobie (Spinnenangst) wird sie benutzt. In diversen Reportagen sieht man sie auf Händen oder anderen Körperteilen des Menschen herumlaufen. Deshalb sei hier erwähnt, dass sie kein Kuscheltier ist. Fühlt sich die Spinne angegriffen oder gereizt, streift sie mit den hinteren Laufbeinen die lose auf dem Hinterleib sitzenden Brennhaare ab und schleudern sie gegen den Angreifer. Diese Brennhaare verursachen einen starken Juckreiz auf der Haut und Entzündungen der Schleimhäute. Abgestreifte Brennhaare werden mit jeder Häutung ersetzt. Spinnen, die bereits Brennhaare abgestreift haben, sind an der so genannten „Glatze“ erkennbar. Dabei handelt es sich um die durch das Abstreifen entstanden kahle Stelle auf dem Hinterleib.

Wird sie zu sehr bedrängt, kann die Spinne auch zubeißen. Das Gift hat auf den Menschen jedoch keine große Wirkung und wird mit der Wirkung von Wespenstichen verglichen. Nach dem Biss kann die betroffene Stelle rot werden und zu einer örtlichen Entzündung führen.

Ernährung

Die Spinne überwältigt alles, was ihr in die Höhle und vor die Beißklauen läuft. Dies sind alle Arten von Insekten (Grillen, Heuschrecken), andere Spinnen, kleinen Echsen und ab einer bestimmten Größe auch Kleinsäuger. Hat das Tier seine Beute gefangen, wird oft ein „Fressteppich“ gewoben. Dabei wird das erbeutete Tier mit den Beißklauen und teilweise mit den Tastern festgehalten. Die Spinne dreht sich dann einigermaßen gleichmäßig im Kreis. Mit den am Hinterleib befindlichen Spinnwarzen wird immer wieder auf den Boden getippt. So wird die Spinnseide am Boden befestigt. Teilweise wird die Beute dann auf diesem Teppich abgelegt und auch etwas eingesponnen. Anschließend wird sie wieder aufgenommen und durch Einbringen von Verdauungsflüssigkeit verflüssigt und aufgesaugt. Die Funktion und der Zweck des Fressteppichs sind noch nicht eindeutig geklärt.

Fortpflanzung

Ein erwachsenes Weibchen

Nach seiner Erwachsenen-Häutung (Reifehäutung) geht das Männchen (Bock) auf Brautschau. Die Reifehäutung ist beim Männchen die letzte Häutung seines Lebens. Weibchen häuten sich auch weiterhin etwa jährlich. Nach der Reifehäutung hat das Männchen noch etwa ein bis zwei Jahre zu leben, wenn alles gut läuft. Findet das Männchen den Höhleneingang eines Weibchens, trommelt es mit den Tastern, um auf sich aufmerksam zu machen. Ist das Weibchen paarungswillig, wird es mit Trommeln antworten. Nach einer Weile wird das Weibchen aus der Höhle kommen. Der Bock nähert sich trommelnd dem Weibchen. Oft richtet das Weibchen den Vorderkörper auf, um dem Männchen das Einhacken seiner Schienbeinhaken in ihre Beißklauen zu ermöglichen. Durch dieses Einhacken werden die Beißklauen des Weibchens blockiert, so dass sie nicht mehr zubeißen kann und es ermöglicht dem Männchen das weitere Hochstemmen des Weibchens. Die Männchen sind in der Regel etwas bis deutlich kleiner als die Weibchen. Mit einem Taster beklopft das Männchen die Unterseite des Weibchens. Mit dem anderen Taster begattet er sie. Beide Taster werden abwechselnd eingeführt. Am Ende seiner Taster besitzt das Männchen artspezifische Begattungsorgane. Diese Begattungsorgane sind, bis auf den Paarungsakt, nach innen eingeklappt. Bevor ein Männchen ein Weibchen erfolgreich befruchten kann, muss er die Taster befüllen. Dazu wird zwischen zwei Gegenständen ein dichtes Netz gesponnen. Dann kriecht das Männchen rücklings unter das Netz und gibt aus seiner Geschlechtsöffnung, auf der Unterseite seines Hinterleibes, einen Spermatropfen ab. Die Geschlechtsöffnung befindet sich zwischen den vier Öffnungen der Buchlungen. Danach klettert das Männchen auf das Netz und nimmt mit Pumpbewegungen der Begattungsorgane die Samenflüssigkeit auf.

Nach der Begattung beklopft das Männchen die Unterseite des weiblichen Vorderkörpers noch ein wenig und sprintet dann sehr schnell weg, um nicht als Zwischenmahlzeit für das Weibchen zu enden.

Je länger die Reifehäutung des Männchens her ist, desto geringer ist die Fähigkeit des Männchens, artspezifisch zu trommeln. Dies führt in der Regel dann zum Tod des Männchens. Er wird vom Weibchen nicht mehr als Paarungspartner, sondern nur noch als Futterquelle erkannt.

Nach erfolgreicher Paarung baut das Weibchen nach etwa vier bis zwölf Wochen in der Wohnröhre einen Kokon. Der Kokon wird bewacht. Häutet sich das Weibchen zwischendurch, sind die Eier nicht befruchtet: Der Samenvorratsbehälter, in den das Männchen seine Samenflüssigkeit abgibt, wird beim Weibchen bei jeder Häutung mitgehäutet, so dass sie danach wieder als jungfräulich gilt.

Hat das Weibchen einen Kokon gebaut, sind je nach Alter und Ernährungszustand zwischen 300 bis 1000 Eier darin enthalten. Im Kokon durchlaufen die Jungtiere zwei Entwicklungsstufen vom Ei zur Larve und dann zur Larve II. Teilweise noch vor dem Öffnen des Kokons durch das Muttertier, nach etwa acht bis elf Wochen, häuten sich die Jungtiere im Kokon zu Nymphen. Die Nymphen sind nach dem Verlassen des Kokons auf sich allein gestellt und verlassen die mütterliche Behausung.

Es dauert je nach Nahrungsangebot etwa fünf bis zehn Jahre, bis die Jungtiere geschlechtsreif sind. Dabei durchlaufen sie etwa zehn Häutungen. Die Jungtiere verlassen als unscheinbare Spinnen den Kokon. Vorderleib, Beine, Taster und Beißklauen sind hellbraun gefärbt. Der Hinterleib ist dunkelbraun bis schwarz. Ab etwa der dritten Häutung färben sich die Jungtiere langsam, mit jeder Häutung, zur schönen erwachsenen Färbung um. Auch die Jungspinnen besitzen bereits Brennhaare auf dem Hinterleib.

Medienauftritte

Diese Vogelspinne ist immer wieder in den Medien anzutreffen. Sie hat ein schönes Aussehen und ist sehr gutmütig. Bevor Sie zubeißt, schleudert sie einem ihre locker auf dem Hinterleib sitzenden Haare entgegen. Selbst dafür hat sie eine sehr hohe Reizschwelle. Sie kann oft ohne größere Probleme auf die Hand genommen werden. Es gab zum Beispiel einen Auftritt bei SternTV. Bei diesem Auftritt wurde dem Zuschauer erklärt, wie ein Therapeut Menschen mit Spinnenangst behandelt. Aber auch in Horror- und anderen Spielfilmen spielte sie erfolgreich mit. Es ist doch immer wieder schön anzusehen, wie sie über die Beine am Menschen hochklettert, dieser schreit panisch. Am Ende beißt sie ihn in die Kehle. Der Mensch stirbt sofort und wird dann von ihr aufgesaugt. Es sei hier noch einmal erwähnt: das Gift dieser Spinne ist nicht tödlich. Ein Biss wird mit den Auswirkungen eines Wespenstiches verglichen.

Haltung als Haustier

Die Mexikanische Rotknie-Vogelspinne kann auch als Haustier gehalten werden. Sie ist ein geduldiger Pflegling, der leichte Fehler in der Haltung nicht gleich übel nimmt. Vor Anschaffung sollte aber bedacht werden, dass sie bis zu 30 Jahre alt werden kann. Vogelspinnen sind und bleiben Wildtiere, sie sind nicht zähmbar, auch wenn es Nachzuchten aus dem heimischen Terrarium sind.

Unterbringung

Gehalten werden kann ein ausgewachsenes Tier in einem Terrarium von 30 cm Kantenlänge. Besser eignen sich aber Terrarien mit einer Grundfläche von 40 mal 40 Zentimeter. Um der Spinne das Graben zu ermöglichen, zum Beispiel um eine Wohnhöhle anzulegen, sollten mindestens zehn Zentimeter Bodengrund vorhanden sein. Dieser kann aus handelsüblicher Blumenerde oder spezieller Terrarienerde bestehen. Wird Sand verwendet muss darauf geachtet werden, dass in diesem gegraben werden kann und die Höhle nicht gleich einfällt. Er darf auch nicht zu fein sein. Ist der Sand zu fein, kann er in die empfindlichen Buchlungen (lappenartige Lungen, ähnlich den Seiten in einem Buch) eindringen und diese schädigen.

Der Bodengrund sollte trocken sein und einmal wöchentlich angefeuchtet werden. Eine Trinkschale muss vorhanden sein. Diese muß so beschaffen sein, dass die Spinne, sollte sie auf irgendeine Art und Weise hineingelangen, wieder selbständig heraus klettern kann. Als Unterschlupf bietet man ein Stück Kork an. Dieses sollte in der Größe so gewählt werden, dass die Spinne beim normalen Sitzen beide Seiten mit den Laufbeinen berühren kann. Ist die Korkunterkunft zu groß, wird sie oft nicht angenommen.

Für das menschliche Schönheitsempfinden kann man noch Pflanzen in das Terrarium pflanzen. Diese Pflanzen dürfen keine spitzen Teile haben, wie zum Beispiel Stacheln und Dornen, da sich die Spinne daran den empfindlichen Hinterleib verletzen kann. Sie mag es eher trocken, aus diesem Grund eignen sich künstliche Pflanzen am besten oder welche, die mit eigenem Topf eingesetzt werden können. Jungtiere können in kleineren Behältern/ Terrarien gehalten werden. Sie stellen dieselben Anforderungen wie die erwachsenen Tiere, reagieren aber auf Haltungsfehler, wie etwa zu feucht oder zu warm, empfindlicher.

Eine UV-Beleuchtung ist für die Heimhaltung nicht notwendig. Die Tiere kommen im natürlichen Habitat erst abends und nachts aus ihrer Wohnröhre. Eine handelsübliche Leuchtstoffröhre oder anderweitige Lampe genügen.

Tagsüber sollte eine Temperatur von etwa 24-28 °C, nachts etwa 18-24 °C, erreicht werden. Werden Heizkabel verwendet, dürfen diese nicht direkt unter dem Terrarium angebracht sein. Wird es dem Tier zu warm, versucht es durch Einbuddeln in den Erdboden dieser Wärme zu entkommen. Sie kommt aber nur in immer wärmere Erdschichten, dies kann zum Hitzetod und Austrocknen führen. Heizkabel können an der Rückseite entlangführen oder es wird durch die Beleuchtung indirekt geheizt.

Ernährung

Die Ernährung im Terrarium ist heutzutage einfach. Im Fachhandel sind Grillen und Heuschrecken erhältlich. Die Tiere müssen vor dem Verfüttern nicht mit Mineral- oder Vitaminpulver bestreut werden. Ausgewachsenen Tieren kann man auch nestjunge Mäuse anbieten.

Zucht

Möchte man diese schönen Tiere auch verpaaren, sollte auf genügend Platz als Fluchtmöglichkeit für das Männchen geachten werden. Das Männchen sollte zum stark angefütterten Weibchen gesetzt werden. Die Paarung verläuft im Terrarium nach dem selben Schema, wie in der Natur. Hier kann man mittels einer Pinzette das Männchen aber notfalls vor dem Weibchen retten.

Hat man erfolgreich verpaart und das Weibchen einen Kokon gebaut, bereitet die Aufzucht der bis zu 1000 Jungtiere in der Regel keine Probleme. Das einzige Hindernis stellt das umständliche An- und Abmelden jedes einzelnen Nachzuchttieres dar. Sind die Jungtiere aus dem Kokon geschlüpft, müssen sie abgezählt werden. Danach muss der Halter diese bei der Naturschutzbehörde anmelden. Versterben ein paar Jungtiere oder werden sie verkauft, müssen die betreffenden Exemplare bei der Naturschutzbehörde einzeln wieder abgemeldet werden. Werden die Tiere außerhalb der EU abgegeben, muss eine Bescheinigung nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) beantragt werden.

Achtung: Eine Beratung durch Fachleute und die Weiterbildung durch geeignete Literatur vor der Anschaffung dieser Tiere ist trotz der hier dargestellten Angaben unbedingt notwendig.

Literatur

  • KLAAS, P. (2003): Vogelspinnen: Herkunft, Pflege, Arten. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart. ISBN 3-8001-3696-1
  • LOCHT, A., M. YÁÑEZ & I. VÃZQUEZ (1999): Distribution and natural history of mexican species of Brachypelma and Brachypelmides (Theraphosidae, Theraphosinae) with morphological evidence for their synonymy. The Journal of Arachnology 27: 196-200.
  • STRIFFLER, B. & A. GRAMINSKE (2003): Brachypelma – die bunten Vogelspinnen Mexikos. DRACO 4(16): 52-61.
  • STRIFFLER, B. (2004): Die Rotknievogelspinne. Natur und Tier Verlag, Münster. ISBN 3-937285-10-5

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