„Diskussion:Krieg in Afghanistan 2001–2021“ – Versionsunterschied

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:Bau doch keine Strohmänner auf, hier geht's nicht um alternative oder sonstige Sichtweisen, sondern um keine wissenschaftlich maßgebliche Literatur zum Thema. Ich vermute mal, mit ''alternativ'' meinst Du ablehnende und/oder kritische Analysen. Schon mal wirklich in die Literaturliste geschaut? Meinst Du, irgendeine ernstzunehmende Publikation zum Thema ist ein Lobgesang auf die westliche Afghanistanstrategie? Damit ist aber auch gut, über den Blog müssen wir wirklich nicht lange diskutieren.
:Bau doch keine Strohmänner auf, hier geht's nicht um alternative oder sonstige Sichtweisen, sondern um keine wissenschaftlich maßgebliche Literatur zum Thema. Ich vermute mal, mit ''alternativ'' meinst Du ablehnende und/oder kritische Analysen. Schon mal wirklich in die Literaturliste geschaut? Meinst Du, irgendeine ernstzunehmende Publikation zum Thema ist ein Lobgesang auf die westliche Afghanistanstrategie? Damit ist aber auch gut, über den Blog müssen wir wirklich nicht lange diskutieren.


Und die Liste kannst Du gern alphabetisieren. Wenn Du aber bereits von anderen entfernte Links mit solchem Formalkram wieder einfügst, musst Du Dich nicht wundern, dass ich keine Lust habe, das auseinanderzufitzeln. --[[Benutzer:Sommerkom|Sommerkom]] 11:32, 18. Dez. 2010 (CET)
:Und die Liste kannst Du gern alphabetisieren. Wenn Du aber bereits von anderen entfernte Links mit solchem Formalkram wieder einfügst, musst Du Dich nicht wundern, dass ich keine Lust habe, das auseinanderzufitzeln. --[[Benutzer:Sommerkom|Sommerkom]] 11:32, 18. Dez. 2010 (CET)

Version vom 18. Dezember 2010, 12:35 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Krieg in Afghanistan 2001–2021“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Weitere Änderungsvorschläge

Vielleicht ist ein Absatz angebracht - mögliche Kriegsfolgen für Deutschland -

Der Boden von Afghanistan ist wie der im Irak durchtränkt mit Acinetobacter Baumanii. Dieser zeigt Resistenz gegen fast alle bekannten Antibiotika. Der Keim wird hauptsächlich durch die beliebten Sprengbomben in Wunden eingebracht. Ein Konflikt in Afghanistan kann nicht ohne Folgen für die Region bleiben. Kabul und Neu Delhi sind nur 1000 km von einander entfernt. Das entspricht etwa der Fahrtstrecke Koblenz-Wien. Derzeit wird über multiresistente Keime berichtet, die in Großbritannien Todesfälle verursacht haben und über Indien eingeschleppt wurden. Aus dem Irak sind die Folgen bereits bekannt. <ref>Der unsichtbare Feind</ref> "Im Januar 2008 brachte ein multiresistenter Stamm von Acinetobacter den Betrieb der Intensivstation des Klinikums Enschede (Niederlande) fast völlig zum Erliegen." Mit Auswirkungen wie in Enschede muss auch in Deutschland ständig gerechnet werden.

Die Posttraumatische Belastungsstörung entwickelt sich bei deutschen Soldaten, die dort stationiert sind oder waren, bereits zu einer ähnlichen Epidemie wie bei US-Amerikanern im Irak.

--Dragomir 09:36, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


Ich schlage vor, den Absatz "Politische Legitimation des Einsatzes" radikal zu kürzen bzw. auzulagern. Einiges dazu steht schon in Operation Enduring Freedom, anderes passt m.E. besser in einen Artikel Selbstverteidigungsrecht im Völkerrecht als in die Beschreibung des Krieges in Afghanistan.

Gibt es eigentlich brauchbares Material zu den geostrategischen Interessen der Beteiligten? Die Literatur, die ich bisher kenne, geht darauf nur ganz am Rande ein. Gruß, --RainerSti 16:04, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, die Absätze haben nur wenig speziell mit dem Konflikt in Afghanistan zu tun und können weitgehend zusammengestrichen werden. Ist halt wieder der übliche Deutschlandbias.
Ich weiß jetzt nicht genau, worauf Du mit geostrategischen Interessen genau abzielst, aber ich kenne keine Literatur, die auf die Interessenlage der Beteiligten des Konflikts nicht eingeht. --Sommerkom 17:30, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
In der deutschen Friedensbewegung werden immer wieder geostrategische Interessen betont, die sich auf die Kontrolle über die Transitrouten von Zentralasien nach Pakistan beziehen, vor allem für den Bau von Erdgas-Pipelines aus Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan. Kennst du dazu verlässliche Literatur? Gruß, --RainerSti 17:49, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Vorweg: Von der Herangehensweise "Ich hab da mal was gehört und dazu suche ich mir dann Literatur, damit ich das in den Artikel schreiben kann" halte ich nicht soviel. Der Artikel hier sollte den Stand der Fachliteratur zum afghanischen Konflikt nachvollziehen und sich nicht in deutscher Innenpolitik zwischen "Deutsche Freiheit wird am Hindukusch verteidigt" und "Bush will doch nur Öl klauen" verlieren.
Zur Frage: Pipelinepläne gab es konkret zwischen 1994 und 1997, seitdem denkt da keiner mehr ernsthaft dran. Literatur ist da an erster Stelle Ahmed Rashid ISBN 987-0-300-08902-8, mit dem Lemma hier hat's aber nichts zu tun. Ähnliches gilt auch für die Kontrolle der Transitrouten, das waren Motive, die für die pakistanische Politik in den 90ern eine Rolle gespielt haben, aber auch die Pakistanis hatten 2001 ganz andere Probleme am Hacken. --Sommerkom 18:50, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Mir geht's um den Stand der Fachliteratur, nicht darum, irgendwas irgendwo aufgeschnapptes in den Artikel zu schreiben. Gruß, --RainerSti 20:04, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ist es nachweisbar, dass die Anschläge am 9.11.2001 "von Afghanistan aus" geplant wurden? (nicht signierter Beitrag von Epikuros (Diskussion | Beiträge) 18:45, 8. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Der Begriff "Krieg"

Vielleicht sollte erwähnt werden, dass der Bundestag den Krieg in Afghanistan nicht als Krieg, sondern als Auslandseinsatz ansieht. Bzw es sollten die Hintergründe dieses rechtlichen Problems beleuchtet werden, da das für Versicherungszahlungen etc. wichtig ist. --77.21.78.23 13:51, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Sieh' mal weiter oben den Abschnitt "Neutraleres Lemma". Dort steht einiges zu der Frage. Gruß, --RainerSti 14:04, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
In ihrer Regierungserklärung vom 22.4.2010 zitiert Bundeskanzlerin Merkel Außenminister Westerwelle, der am 22. Februar 2010 vor dem Bundestag von einem "bewaffneten Konflikt im Sinne des Völkerrechts" sprach. Danach sagte sie "Das (...) ist was landläufig als kriegerische Handlung oder Krieg bezeichnet wird". Das sollte die Debatte um die Verwendung des Kriegsbegriffes (hoffentlich) beenden. --Enemenemu 18:43, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die Überschrift "Der Begriff „Krieg”" ist so falsch. In Afghanistan, USA usw. wird seit Anfang an von Krieg gesprochen. Die Überschrift muss etwa "Verwendung des Begriffs Krieg von der deutschen Regierung" oder ähnlich lauten. Ein Freund ist im Februar aus Kabul zurück gekommen. Die Soldaten des Westen reden alle aussschließlich von Krieg und halten unsere Politiker schlicht für Traumtänzer.--Falkmart 18:24, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ändert doch bitte die Überschrift und schreibt Einsatz in Afghanistan rein, oder so was in die Richtung, weil Krieg ist ja falsch. Dann denken die Leute noch es wäre Krieg in Afghanistan. (nicht signierter Beitrag von 93.194.111.124 (Diskussion) 14:11, 23. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich denke die Diskussion über Krieg oder nicht Krieg wurde unter genau diesem Unterpunkt schon näher erläutert und geklärt, werte IP. Mfg --The Moep! 02:20, 24. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Falschaussage zur Auslieferung Bin Ladens

Ich störe mich an folgender nicht belegter falschen Aussage:

"Die Taliban weigerten sich auf die Forderungen einzugehen, sie boten nur an Osama bin Laden in Afghanistan vor Gericht zu stellen"

Wer die Zeitungsartikel der Zeit liest wird sofort feststellen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. Nur einige Beispiele in denen die Rede davon ist, dass die Taliban Bin Laden ausliefern würden, wenn sie zuvor Beweise für seine Verwicklung in die Anschläge erhielten:

"...jedoch seien vor einer Auslieferung Beweise nötig."

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2001/0919/seite1/0067/index.html


"Aber für eine Auslieferung seien Beweise nötig, sagte Informationsminister Qudrutullah Jama"

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,157937,00.html


"For the first time, the Taliban offered to hand over Bin Laden for trial in a country other than the US without asking to see evidence first in return for a halt to the bombing"

http://www.guardian.co.uk/world/2001/oct/17/afghanistan.terrorism11


Weiss jemand ob diese Beweise jemals vorgelegt wurden? Nach meinem Wissen ist das nicht der Fall.

Falls mich niemand auf dieser Diskussionsseite eines Besseren belehrt, würde ich die oben kritisierte Falschaussage ändern.


Obwohl er nicht direkt mit dem Krieg zu tun hat, ist zu dem Thema übrigens auch der FBI-Steckbrief zu Bin Laden interessant:

http://www.fbi.gov/wanted/terrorists/terbinladen.htm

In Ihm werden die Anschläge des 11.Sept. nicht erwähnt. --Sagzehn 15:15, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

hast schon recht das die Anschläge vom 11. September nicht direkt erwähnt werden, aber zum einen "In addition, Bin Laden is a suspect in other terrorist attacks throughout the world.", darunter wird auch 9/11 fallen. man kann nunmal nicht zweifelsfrei sagen ob er persönlich den Befehl gegeben hat, ich nehme an deswegen auch die Frage nach Beweisen vor einer Auslieferung auf die du oben eingegangen bist, allerdings wurde der Steckbrief vom NY Departement des FBI ausgestellt, und die zur last gelegten Anklagepunkte haben alle direkt eig. nichts mit NY zu tun, sind alle im Ausland begangen worden, und in dem Fall müsste meines Wissens nach die "Zentrale" des FBI in Washington D.C. zuständig sein, wenn das FBI überhaupt zuständig ist. ihm wird also quasi indirekt der 11. Sept. zur lastgelegt.
Außerdem "An additional $2 million is being offered through a program developed and funded by the Airline Pilots Association and the Air Transport Association.", also die Airlines zahlen auch ne Belohnung für Hinweise, macht keinen Sinn wenn nicht im Zusammenhang mit 9/11. hofe ich konnte helfen oder so^^ --91.1.125.10 19:36, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

-- Antemister 19:55, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nochmal Wirtschaftliche Interessen

Das ganze Thema Köhler gehört bis auf zwei Sätze reduziert. --93.213.151.129 17:27, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Deutsche Beteiligung am Afghanistankrieg

Ich finde keinen Link zu "Deutsche Beteiligung am Afghanistankrieg". Die Stärke der Westlichen Truppen und der Deutschen sollte doch kurz aufgeführt werden. Es steht irgendwo nur was von der Anzahl der Stützpunkte.--Falkmart 10:51, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ausweitung des Krieges auf das Grenzgebiet Pakistans

Zunehmend finden seit 2010 militärische Aktionen nicht in Afghanistan sondern im angrenzenden Pakistan statt. 92.252.40.3 11:27, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Das Selbstverteidigungsrecht im Völkerrecht

Das Kapitel möchte ich in den Artikel Völkerrecht verschieben. Kommentare? --Goldzahn 05:10, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Das halte ich für eine gute Idee, mach einfach; der Abschnitt hat mit dem Lemma ja nur mittelbar zu tun. --Sommerkom 10:56, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten
Ich bin auch für das Verschieben dieses Abschnitts. Gruß, --RainerSti 13:47, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeiten

Ich denke die Überarbeitung ist im wesentlichen abgeschlossen, auch wenn ich noch etliche Lücken sehe. Vielleicht hat jemand Lust den Artikel durchzusehen? --Goldzahn 21:35, 6. Nov. 2010 (CET) PS: Vielleicht sollten wir den Archivbot anhalten, denn viele Kommentare gibt es nicht mehr. --Goldzahn 21:38, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Auf die schnele drei Hinweise:
  • Es gibt auch eine Südroute durch Belutschistan zur Versorgung der ISAF über Quetta und den Khojak Pass (en) nach Kandahar.
  • Welche Fortschritte macht neue Bahnlinie von Termez nach Mazar-i-Sharif, die auch der Nachschublieferung dienen soll
  • Im Spiegel stand kürzlich das sich aus Russland wieder in Afghanistan beteiligen will, gibts da näheres?

--Antemister 11:04, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Die ersten beiden Punkte habe ich eingefügt. Zum dritten Punkt gab es das hier und auch einen Schuldenerlass von 12 Mrd. $ habe ich gefunden, aber mir scheint das eher weniger mit dem Krieg zu tun haben sondern mit Pläne für die Nachkriegszeit. Ähnliches gibt es ja auch von den anderen regionalen Mächte, die jetzt alle für die Zukunft nach dem Abzug planen. --Goldzahn 12:26, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

-- Antemister 09:57, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wikileaks

Ich bin bei der Durchsicht auf das UN 1267 Committee gestoßen (UN.org) Wäre das etwas für den Artikel? --Goldzahn 06:45, 4. Dez. 2010 (CET) Der Artikel Sanktionslisten gehört zum Thema. --Goldzahn 07:06, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten

streichung von literaturhinweisen

wieso werden zwei literaturhinweise, einmal der sog. Afghanistan-Appell, dann ein beitrag des literaturwissenschaftlers und diskurstheoretikers jürgen link, beides in gedruckter fassung in der wissenschaftlichen zeitschrift kultuRRevolution vorliegend und insofern zitatfähig, von Benutzer:Sommerkom aus dem literaturverzeichnis gestrichen? und warum darf ein hinweis auf einen blog zur thematik nicht unter weblinks erwähnt werden? auch die alphabetische ordnung des literaturverzeichnisses wurde rückgängig gemacht. begründung? --Auguste Bolte 20:51, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Blogs sind nur in Ausnahmefällen als Links geeignet, siehe unsere Richtlininien für externe Links. Das von Dir verlinkte Blog enthält zudem praktisch keine weiterführende Informationen zum Thema, im Editorial – Darum geht’s! taucht der Begriff Afghanistan nicht mal auf. Ein dreiseitiger Artikel über ein Blog, das schon selbst kaum was mit dem Artikel zu tun, ist erst recht kein wissenschaftlich maßgebliches Werk zum Krieg in Afghanistan, siehe auch hier unsere Richtlininiern zu Literaturhinweisen. Und überleg Dir doch einfach mal selbst, ob Deine dreifache Einfügung dem Leser wirklich weiterhilft, sieh Dir zum Vergleich einfach mal die anderen Literaturempfehlungen an. --Sommerkom 03:56, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

wenn sich wissenschaftler, gewerkschaftler, aktivisten zusammentun und position beziehen gegen die legitimität des afghanistankriegs und seine 'vermarktung' im medienpolitischen diskurs und dies auch anhand sprachlicher und literarischer analysen tun - wie kann man dann sagen, das hätte nichts mit dem artikel "krieg in afghanistan seit 2001" zu tun? - unabhängig davon, wie man persönlich zu der sache steht: heißt denn objektivität eines artikels nicht, dass auch alternative sichtweisen, sofern sie publiziert bzw. dokumentiert sind, zumindest erwähnung finden sollten? die frage zur alphabetisierung des literaturverzeichnisses bist du mir, bitte, noch schuldig. --Auguste Bolte 11:13, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bau doch keine Strohmänner auf, hier geht's nicht um alternative oder sonstige Sichtweisen, sondern um keine wissenschaftlich maßgebliche Literatur zum Thema. Ich vermute mal, mit alternativ meinst Du ablehnende und/oder kritische Analysen. Schon mal wirklich in die Literaturliste geschaut? Meinst Du, irgendeine ernstzunehmende Publikation zum Thema ist ein Lobgesang auf die westliche Afghanistanstrategie? Damit ist aber auch gut, über den Blog müssen wir wirklich nicht lange diskutieren.
Und die Liste kannst Du gern alphabetisieren. Wenn Du aber bereits von anderen entfernte Links mit solchem Formalkram wieder einfügst, musst Du Dich nicht wundern, dass ich keine Lust habe, das auseinanderzufitzeln. --Sommerkom 11:32, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten