„Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Atze Schröder“ – Versionsunterschied

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Grim.fandango (Diskussion | Beiträge)
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:Wenn der Artikel Interesse weckt an dem Klarnamen, dann müsste der Autor für den spannenden Artikel gelobt werden. Abgesehen davon: Der Klarname steht nicht drin (aus gegebenen Gründen) und die Klage ist relevant, also steht er drin. Der Artikel ist demnach (prinzipiell) in Ordnung. --[[Benutzer:Grim.fandango|Grim.fandango]] 09:46, 19. Okt. 2007 (CEST)
:Wenn der Artikel Interesse weckt an dem Klarnamen, dann müsste der Autor für den spannenden Artikel gelobt werden. Abgesehen davon: Der Klarname steht nicht drin (aus gegebenen Gründen) und die Klage ist relevant, also steht er drin. Der Artikel ist demnach (prinzipiell) in Ordnung. --[[Benutzer:Grim.fandango|Grim.fandango]] 09:46, 19. Okt. 2007 (CEST)

Rainer hat völlig Recht. Selbst wenn es sich um einen exzellenten Artikel handelte, der sich über 15 Bildschirmseiten ersteckt, wäre der Abschnitt noch zu umfangreich. Aber der eigentliche Skandal ist, wie mickrig der Artikel auch nach vielen Monaten, in denen Meter um Meter Diskussionen produziert worden sind, immer noch ist. --[[Benutzer:Monade|Monade]] 10:26, 20. Okt. 2007 (CEST)

Version vom 20. Oktober 2007, 10:26 Uhr

Der folgende Vermittlungsausschuss ist derzeit aktiv.
Sachliche Kommentare sind innerhalb des Diskussionsabschnitts willkommen.

Problem

Beschreibung: Der Artikel Atze Schröder nennt den Namen des Künstlers nicht. Stattdessen enthält er aber eine exzessive Darstellung der Streitigkeit um den Namen des Künstlers, die ca. Hälfe des Artikels ausmacht.

Links: [1]

Beteiligte Benutzer: Benutzer:Rtc, Benutzer:Schraubenbürschchen, Benutzer:Grim.fandango

Vermittler

Lösungsvorschläge

  1. Die betreffenden Teile des Artikels werden ersatzlos gestrichen.
  2. Artikel bleibt so wie er ist.

Diskussion

Durch diese Darstellung wird beim Leser das Interesse am Namen mehr geweckt als das die einfache explizite Erwähnung je könnte; der Leser, der den Namen noch nicht kennt, wird nach dem Lesen des Artikels mit Garantie danach suchen. Der Artikel begünstigt also die Verbreitung des Namens. Wenn jedoch die Namensnennung schon nicht erlaubt, weil sie diese Verbreitung fördert, dann kann es das massive Interessewecken beim Leser auch nicht sein. Zudem hat die Darstellung dieser Sachverhalte nichts mit der Kunstfigur zu tun und ist daher thematisch in diesem Artikel völlig unpassend. Selbst wenn man diese Sachverhalte dem Thema zuordnen würde, sind sie weitaus weniger relevant als sonstige Aspekte der Kunstfigur, so dass es jenseits von gut und böse ist, wenn dafür die Hälfte des Artikels in Anspruch genommen wird. Es ist hinterhältige Rache des Mobs, Hetze und Anprangerung, die hier betrieben wird, um den Künstler dafür zu bestrafen und zu entwürdigen, dass er sich gegen die Gelüste des Mobs, in seine Privatsphäre einzudringen, gerichtlich gewehrt hat. --rtc 12:42, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich verweise auf die Diskussionen auf [2] und [3]. Die Argumente sind ausgetauscht, eine Einigung scheint nicht möglich. -- Onee 20:37, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nu ja. Das ist alles schon etwas her. Irrsinnig wichtig ist der Rechtsstreit auf Dauer nicht. Man muss ihn nicht verschweigen, aber drei, vier Sätze würden doch genügen. Jetzt könnte man tatsächlich glauben, Schröder sei durch diesen dämlichen Rechtsstreit relevant geworden. Rainer Z ... 23:27, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Benutzer rtc wills ganz raushaben, da liegt das Problem. Außerdem hat eine Disk hier wenig Sinn, fürchte ich, da viele hier nicht mitlesen werden. Der Artikel ist ja nicht ausschließlich aus der Feder oben genannter Benutzer entstanden. An eine Einigung unter drei Personen werden sich nicht alle gebunden fühlen. --Grim.fandango 23:39, 18. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das ersatzlose Entfernen des Abschnittes wäre in meinen Augen eine Verletzung von NPOV: Es ist nun mal Fakt, dass die Person hinter Atze Schröder keine Veröffentlichung wünscht und auch, dass er dies per Klage erreichen will.

Eine Entfernung des Links zur Marke würde ich aberbefürworten, da hierbei noch am ehesten die „Gelüste des Mobs befriedigt“ werden.

Des Weiteren kann hier eine Trennung der Kunstfigur und der reellen Figur gar nicht stattfinden, da die reelle Person hinter der Kunstfigur keinen eigenen Artikel hat und wahrscheinlich nie bekommen wird. Atze Schröder wirkt als Person aus Fleisch und Blut auf der Bühne, Jürgen von der Lippe hat auch nur einen Artikel – als Hans-Jürgen Dohrenkamp ist er definitiv nicht relevant genug.

An dieser Stelle auch noch einmal gesagt (wie bereits in der Diskussion): Die Angaben, wer hinter einer Wortmarke steht, sind öffentlich zugänglich, egal, ob man danach nun sucht, oder auch nicht. Im Endeffekt hat die Klage an sich erst wirklich das Interesse am Klarnamen geweckt (als wenn im Vorfeld JEDER darüber berichtet hätte) und die anhängende Klage gegen den Weser-Kurier und gegen die Wikipedia sind wiederrum Fakten und somit Teil der Kunstfigur und der Person dahinter. Dass Derjenige, der vor kurzem noch als Inhaber der Wortmarke in der Datenbank stand, auch die reelle Person hinter der Bühnenfigur ist, hat er durch die Klageeinreichung selber zugegeben.

Trotzdem: Wenn sich endgültig herausstellen sollte, dass der Klarname nicht genannt werden darf, dann habe ich da absolut kein Problem mit, aber auch in dem Fall bleibt der Vorgang und die Vorgehensweise Teil der „Geschichte“ dieser Kunstfigur. --Schraubenbürschchen 09:38, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Artikel Interesse weckt an dem Klarnamen, dann müsste der Autor für den spannenden Artikel gelobt werden. Abgesehen davon: Der Klarname steht nicht drin (aus gegebenen Gründen) und die Klage ist relevant, also steht er drin. Der Artikel ist demnach (prinzipiell) in Ordnung. --Grim.fandango 09:46, 19. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rainer hat völlig Recht. Selbst wenn es sich um einen exzellenten Artikel handelte, der sich über 15 Bildschirmseiten ersteckt, wäre der Abschnitt noch zu umfangreich. Aber der eigentliche Skandal ist, wie mickrig der Artikel auch nach vielen Monaten, in denen Meter um Meter Diskussionen produziert worden sind, immer noch ist. --Monade 10:26, 20. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]