„Diskussion:8. Sinfonie (Schostakowitsch)“ – Versionsunterschied

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Diese Sinfonie ist, wenn ich das aus der Beobachtung der letzten 15 Jahre Konzertbetrieb beurteilen darf, '''nicht''' eines der seltener gespielten Werke.
Diese Sinfonie ist, wenn ich das aus der Beobachtung der letzten 15 Jahre Konzertbetrieb beurteilen darf, '''nicht''' eines der seltener gespielten Werke.

Der Name "Stalingrader Sinfonie" ist übrigens nie besonders gebräuchlich gewesen und trägt nicht gerade dazu bei, das Werk Schostakowitschs adäquat zu würdigen.

Version vom 12. Februar 2007, 23:45 Uhr

Folgendes

Die Sinfonie steht in der Tradition der C-Moll „Tragödie zum Triumph“ Sinfonien, vergleichbar Beethovens 5. Sinfonie, Bruckners 8. Sinfonie und Mahlers 2. Sinfonie (Auferstehungssinfonie). Isaak Glikman, Schostakowitschs Freund, nannte diese Sinfonie sein größtes tragisches Werk.

aus dem Artikel hierherkopiert, da es dieser Sinfonie wohl am "Triumph" fehlt. --UliR 20:47, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bekanntheitsgrad

Diese Sinfonie ist, wenn ich das aus der Beobachtung der letzten 15 Jahre Konzertbetrieb beurteilen darf, nicht eines der seltener gespielten Werke.

Der Name "Stalingrader Sinfonie" ist übrigens nie besonders gebräuchlich gewesen und trägt nicht gerade dazu bei, das Werk Schostakowitschs adäquat zu würdigen.