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: {{../FR|3|2}}<small><nowiki>* ''Ancient Indian conceptions on man's destiny after death. The beginnings of the early doctrine of transmigration''. Teil I. In: Berliner Indologische Studien, Bd. 9/10 </nowiki>{{../(}}1996{{../)}}, S. 55–118 {{../(}}Teil II in: Bd. 11/12 {{../(}}1998{{../)}}, S. 1–84.</small>
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== Kr ==
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: {{../FR|1|2}}<small><nowiki>Der Begriff '''Kratzer''' </nowiki>{{../(}}<nowiki>{{enS|''Scarper</nowiki>{{../)}}<nowiki>''}}</nowiki>{{../)}} wird in der archäologischen Fachliteratur widersprüchlich verwendet. Die Trennung zwischen {{../G}}Schaber#Vorzeitliche Schaber|Schaber{{../H}} und Kratzer ist nicht eindeutig, das Gleiche gilt für die angenommenen Funktionen. </small>

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: {{../FR|5|6}}<small>Nach dem {{../G}}Erster Schlesischer Krieg|Ersten Schlesischen Krieg{{../H}} 1742 fiel Weiß Kirschdorf an {{../G}}Preußen{{../H}} und wurde in den {{../G}}Landkreis Schweidnitz|Kreis Schweidnitz{{../H}} eingegliedert. 1785 zählte das Dorf ein {{../G}}Vorwerk {{../(}}Gutshof{{../)}}|Vorwerk{{../H}}, vier {{../G}}Gärtner#Der Gärtner als Kleinbauer|Gärtner{{../H}}, neun {{../G}}Häusler{{../H}}stellen und 114 Einwohner. Evangelisch war Weiß Kirschdorf zur {{../G}}Friedenskirche {{../(}}Świdnica{{../)}}|Friedenskirche Schweidnitz{{../H}} gepfarrt. 1894 wurde aus den {{../G}}Landgemeinde {{../(}}Preußen{{../)}}|Landgemeinden{{../H}} Goglau und Weiß Kirschdorf der {{../G}}Amtsbezirk {{../(}}Preußen{{../)}}| Amtsbezirk{{../H}} Goglau gebildet. Davor {{../(}}seit 1874{{../)}}<nowiki> gehörte Weiß Kirschdorf zum Amtsbezirk Käntchen.<ref>https://www.territorial.de/ndschles/schweidn/kaentch.htm</nowiki>{{../)}}<nowiki></ref> </nowiki></small>


== Ku ==
== Ku ==

Version vom 18. Mai 2024, 10:52 Uhr

Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei der Klammersetzung passiert sind. Die Ziffer-Klammer-Folge gibt Anzahl und Typ der Klammern an, bei denen Probleme festgestellt wurden.

Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 31. Mai 2024.

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  • Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl

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Je

2 × ( 1 × )
* 2023: Justice League (verschiedene Ableger … als ''Batman/Bruce Wayne'' (3 Folgen)

Jo

1 × ( 2 × )
Gelbkes Hauptwerk ist die dreibändige Schrift ''Kirchen- und Schulenverfassung des Herzogthums Gotha''. Ein weiteres dreibändiges Werk legte er zu Herzog [[Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)|Ernst I. von Sachsen-Gotha-Altenburg)]] vor.
2 × ( 3 × )
* Engelbert Clotz († 1611), promovierter Jurist und späterer Bürgermeister in [[Paderborn]], der in älterer Literatur zuweilen, ''aber irrend'' hierzu gezählt wird, entstammte einem gleichnamigen, aber anderen [[Geschlecht (Genealogie)|Geschlecht]], denn jener war ein Onkel des [[Stephan Klotz]], der einen kurzen Aufriss seiner familiären Beziehungen hinterließ.<ref name="DB">Vgl. ''Dänische Bibliothec'', Band 7, 1745, [https://books.google.de/books?id=3dRLAAAAcAAJ&pg=PA366 S. 366 ff.]</ref>)
5 × ( 4 × )
Am 8. Februar<ref>''Empfang für Johannes Falk.'' In [[Glaube und Heimat (Zeitung)|Glaube und Heimat]] vom 4. Februar 2024, S. 12.</ref> 1824 erhielt Falk das Bürgerrecht in Weimar. Im selben Jahr schloss er das Manuskript zu ''Goethe aus näherm persönlichen Umgange dargestellt'' ab, das nach Falks Wunsch erst nach Goethes Tod 1832 veröffentlicht wurde. Er starb 1826 an einer [[Blutvergiftung]]; seine Frau überlebte ihn um 15 Jahre. Sie führte das Erziehungswerk zusammen mit Georg Renner, einem ehemaligen Zögling, fort, bis es 1829 als „Falksches Institut“ in staatlichen Besitz überging und 1830 in ein neues Gebäude umzog. 1837 starb nach jahrelangem Leiden auch das jüngste Kind der Familie<ref>Johann Eduard ''Bernhard'', * 18. September 1820, † 27. April 1837 (Taufangabe in ''Beilage zum Weimarischen Wochenblatt'' vom 24. Oktober 1820, [https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00237137/WZ_Weimarisches_Wochenblatt_166705233_1820_0407.tif S. 365]; Todesanzeige und Beisetzungsangabe „alt 16 Jahr 7 Mon. 9 Tage“ in ''Beilage zur Weimarischen Zeitung'' vom 29. April 1837, [https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00216771/WZ_Weimarische_Zeitung_170920879_1837_0274.tif ''Todesanzeige''], und vom 24. Mai, [https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00216771/WZ_Weimarische_Zeitung_170920879_1837_0334.tif ''Gestorbene''].</ref>; von den zehn Kindern der Ehe überlebten nur drei die Mutter: Rosalie (* 5. Oktober 1803 in Weimar; † 1. Juli 1879 in Bad Berka), Edmund (1815‒1844) und Gabriele (1817‒1904). Rosalie half jahrelang in der Familie; zum hundertsten Geburtstag ihres Vaters brachte sie ihre Biographie über ihn heraus.<ref name=Horn >Vgl. Horn 2009.</ref>
1 × ( 0 × )
* 1947: ''La Perla'' (dt. ''[[Mexikanische Romanze]]'' – Regie: [[Emilio Fernández]]
3 × ( 2 × )
Joseph Hutter war Sohn des [[Schuhmacher|Schusters]] Johann Hutter († 1817). Er studierte [[Rechtswissenschaft]] und wurde zunächst Verwalter auf der Herrschaft [[Großlobming]], danach Bezirkskommissär in [[Kainberg (Gemeinde Kumberg)|Kainberg]] (Gemeinde [[Kumberg]]. Nach 1830 war er [[Justiziar|Justiziär]] und bis 1842 auch [[Syndikus]] und Bezirkskommissär in [[Knittelfeld]]. Nach 1848 war er Gutsbesitzer in Knittelfeld und bei seinem Tod [[Privatier]].
2 × ( 3 × )
Beim Atelierverkauf des Künstlers {3. Tag, 16. April 1796) wurde das Gemälde für 100 Guineen an Michael Bryan verkauft, der es 1796 an Frederick Howard, den 5. Graf von Carlisle (1748–1825) veräußerte. Bis 2001 verblieb es im Besitz der Nachkommen des Grafen von Carlisle. Am 29. November 2001 wurde das Gemälde auf einer Auktion bei Sotheby's in London an den Kunsthändler Guy Morrison verkauft, vermutlich im Auftrag des irischen Geschäftsmannes John Magnier (* 1948), der bereits 2002 versucht, das Gemälde aus England zu exportieren, dem jedoch die Ausfuhrgenehmigung verweigert wurde. Schließlich wurde das Gemälde 2023 gemeinsam von der National Portrait Gallery in London und dem Getty Museum Trust in Kalifornien für 50 Millionen Pfund Sterling erworben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.barnebys.de/blog/der-mai-bleibt-in-england |titel=Der Mai bleibt in England {{!}} Barnebys Magazin |datum=2023-04-25 |sprache=de |abruf=2024-05-12}}</ref> Die beiden Institutionen werden das Werk gemeinsam für öffentliche Ausstellungen, [[Forschung]] und [[Konservierung]] nutzen.

Ka

0 × [ 1 × ]
* Diccionario etnolingüístico ... Karajá] (PDF-Datei; 162 kB)
1 × ( 2 × )
* ''Lebensbilder: Carl Friedrich Ernst Eduard v. Waldow und Reitzenstein'' (E 14)), in: ''Die Geschichte derer v. Waldow'' unter Benutzung des von dem Kammerherrn Franz v. Waldow u. d. Staatsminister a. D. Wilhelm v. Waldow gesammelten Materials / bearb. von Willy Spatz, nach dessen Ableben vollendet von [[Willy Hoppe]], Verlag R. Rohde, Berlin 1927, S. 157 ff. [https://d-nb.info/362372438]
1 × ( 0 × )
{{Fußballtabelle/Zeile|Farbe=ccffcc|Rang=2 |S=22|U=5 |N=6 |ET=55|GT=31|Verein=[[KS Bylis Ballsh]] (A}}

Kl

3 × ( 2 × )
* ''Ancient Indian conceptions on man's destiny after death. The beginnings of the early doctrine of transmigration''. Teil I. In: Berliner Indologische Studien, Bd. 9/10 (1996), S. 55–118 (Teil II in: Bd. 11/12 (1998), S. 1–84.

Ku

0 × ( 1 × )
Günter Dietrich, Kurt Kalle: ''Allgemeine Meereskunde. [“General Oceanography”]'' Russian translations: V. Ju. Vespe, Leningrad 1961; N. N. Gorskij, Moskva 1962).
15 × ( 16 × )
Durch Martin Luserke (1880–1968) wurde Sydow maßgeblich geprägt. Mit Eduard Zuckmayer (1890–1972) blieb er auch nach dessen [[Berufsverbot (Deutschland)#Arbeitsverbot für Künstler|Berufsverbot]] und [[Auswanderung|Emigration]] in Kontakt,<ref name="ADJB-Sydow" /> darüber hinaus mit seinen Kolleginnen Helene Aeschlimann (1893–1988) und Gisela Günther (1905–1985, verheiratete [[Eduard Zuckmayer|Zuckmayer]]) sowie den Schülerinnen [[Maria Becker]] (1920–2012), Ursula Luserke (1910–1987),<ref>Ursula Luserke (* 20. Januar 1910 in Wickersdorf; † 5. November 1987 in Freiburg im Breisgau durch Unfall) war das erste von vier Kindern und die einzige Tochter Martin Luserkes.</ref> Eva de Marcos (* 1910) und ''Eva'' Verena Schloffer, geb. Gross (1910–2005).<ref>Eva de Marcos, geb. am 18. Oktober 1910 in München, besuchte vom 30. April 1925 bis zum 21. März 1929 die ''[[Schule am Meer]]'' auf [[Juist]] und zählte zur Eröffnung des reformpädagogischen Landerziehungsheims am 1. Mai 1925 zu deren ersten Schülerinnen. Sie absolvierte ihre Reifeprüfung neben [[Hubert Kelter]], [[Ove Skafte Rasmussen|Ove Rasmussen]], [[Werner Rings]], Jolanda Freiin [[Tettau (Adelsgeschlecht)|von Tettau]] (1908–2005) und Susanne Zimmer (* 16. August 1909 in Mönchengladbach) im März 1929, studierte Humanmedizin und praktizierte später als Ärztin in einem Vorort von [[São Paulo]].</ref><ref>''Eva'' Verena Schloffer, geb. Gross (1910–2005), war die außereheliche Tochter der mit [[Otto Gross]] verheirateten Frieda Gross (1876–1956), geb. Schloffer, und [[Ernst Frick]]).</ref>

6 × ( 3 × )
Am 1. Juli 1890 gründeten August Kühne (1855–1932) und Friedrich Gottlieb Nagel (1864–1907) in [[Bremen]] ein [[Spedition]]s- und [[Kommissionsgeschäft]],<ref> Kühne&Nagel: ''100 Jahre bewegte Erfahrung. Eine Jubiläumsschrift'' (enthalten in Kühne&Nagel: ''Wir setzen alles in Bewegung ... Transport Management weltweit''. Hamburg 1990, S. 3.</ref> das nach dem Tod von Nagel in den alleinigen Besitz von Kühne überging.<ref name="100-J-7">Kühne&Nagel: ''100 Jahre bewegte Erfahrung. Eine Jubiläumsschrift'' (enthalten in Kühne&Nagel: ''Wir setzen alles in Bewegung ... Transport Management weltweit''. Hamburg 1990, S. 7.</ref> Zunächst befanden sich die Geschäftsräume in der Langenstraße 49,<ref>{{Internetquelle |autor=Peter Meier-Hüsing |url=https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kuehne-und-nagel-100.html |titel=Weltfirma aus Bremen: Kühne und Nagel |werk=[[buten un binnen]] |datum=2015-01-27 |abruf=2024-04-26}}</ref> dann in der Kaiserstraße 40.<ref>{{Literatur |Titel=Kelly's Directory of Merchants, Manufacturers and Shippers |Auflage= |Verlag=Kelly's Directories |Ort=London |Datum=1907 |Seiten=752 |Online=[https://www.google.de/books/edition/Kelly_s_Directory_of_Merchants_Manufactu/YeLUwvEpfUEC?hl=de&gbpv=1&dq=Kaiserstra%C3%9Fe+40+k%C3%BChne+nagel+bremen&pg=PA752&printsec=frontcover Teildigitalisat] bei [[Google Books]] |Abruf=2024-04-26}}</ref> In [[Hamburg]] entstand 1902<ref name="B-53-2003">''Kuehne & Nagel International AG''. In: ''International Directory of Company Histories'', Band 53. St. James Press, Detroit, Mich. u. a. 2003, ISBN 1-55862-694-8.</ref> eine Niederlassung, die vom jüdischen Kaufmann [[Adolf Maass]], von 1910 an Teilhaber von Kühne & Nagel wurde, aufgebaut wurde.<ref name="taz1">[https://taz.de/KuehneNagel-mauert/!5021323/ ''Kühne+Nagel mauert – Verwertung ohne „Relevanz“'']. In: ''[[Die Tageszeitung|taz.de]]'', 6. Februar 2015.</ref> Sein Anteil an der Hamburger Filiale stieg später auf 45 Prozent.<ref name="Mopo">Olaf Wunder: Kühne+Nagel: ''Papas schmutzige Geschäfte''. In: [[Hamburger Morgenpost]], 4. September 2021.</ref> 1909 erwarb Kühne als Firmensitz die „[[Ludwig von Kapff|von Kapff]]'sche Burg“ an der [[Große Weserbrücke#Die zweite Große Weserbrücke von 1895 bis 1961|Großen Weserbrücke]].<ref name="100-J-7" /> Bis zum [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] errichtete das Unternehmen [[Niederlassung (Wirtschaft)|Niederlassungen]] und Büros in [[Bremerhaven]], [[Lübeck]], [[Leipzig]] und [[Berlin]]. In den Kriegsjahren kam das Geschäft fast zum Erliegen. In den Nachkriegsjahren folgte der schrittweise Wiederaufbau.<ref> Kühne&Nagel: ''100 Jahre bewegte Erfahrung. Eine Jubiläumsschrift'' (enthalten in Kühne&Nagel: ''Wir setzen alles in Bewegung ... Transport Management weltweit''. Hamburg 1990, S. 8–11.</ref>

2 × ( 1 × )
* ''[[Aspergillus niger]]'' (synonym ''Aspergillus batatae'', ''Aspergillus aureus'' oder ''Aspergillus foetidus'', ''Aspergillus miyakoensis'' und ''Aspergillus usamii'' (einschließlich ''A. usamii mut. shirousamii'')

La

7 × ( 6 × )
In seinem Werk ''La Race, les races. Mise au point d'ethnologie somatique'' (1933) schlägt George Montandon eine „[[Taxonomie]] der Rassen“ vor,<ref>[[Georges Olivier]] (1912–1996) beispielsweise, Professeur für Anthropologie an der ''Faculté des sciences'' und Professeur für Anatomie an der ''[[Faculté de médecine de Paris]]'', stellt diese Theorie der ''Classification de Montandon'' noch 1971 in seinem Werk ''Morphologie et types humains, cours préparatoire au diplôme de masseur-kinésithérapeute'' (Vigot Frères, 4e ed., 176 S. (1re éd., 1961, 168 S.) zwischen den Klassifikationen von [[Joseph Deniker]] (1852–1918) und [[Henri-Victor Vallois]] (1889–1981) vor.</ref> die die menschliche Spezies in fünf „Großrassen“ unterteilt, die ihrerseits in „Rassen“, dann in „Unterrassen“ und „somatische Gruppen“ unterteilt werden ({{FrS|« grand'races »/ « races » / « sous-races » / « groupes somatiques »}}).
2 × ( 1 × )
***Sous-race anatolienne (eurasiatique, arménoïde, assyroïde) / Anatolische (eurasiatische, [[Armenier|armenoide]], [[Assyrer|assyroide]] Unterrasse
1 × ( 0 × )
Zum 1. April 1926 wurde das Amtsgericht Neumarkt i. d. Oberpfalz dem [[Landgericht Nürnberg-Fürth|Landgerichtsbezirk Nürnberg]] zugeordnet.<ref>[https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00108608?page=286,287 Verordnung über die Änderung von Gerichtsbezirken. Vom 17. März 1926 (GVBl. Nr. 9/1926, S. 275]</ref>
4 × ( 5 × )
* ''[[Adolf Hitler]]'' (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war deutscher [[Reichskanzler]] (siehe hierzu [[Adolf Hitler als Ehrenbürger]]).<ref name="fogel">Heidi Fogel: ''Eine Stadt zwischen Demokratie und Diktatur – Dokumentation zur Geschichte Langens von 1918–1945''. Magistrat der Stadt Langen (Hrsg). Langen, 1983. S. 94-96. (Beschluß des Gemeinderats: Adolf Hitler: 17. Mai 1933; Jakob Sprenger: August 1933))</ref>
4 × ( 3 × )
In den Jahren 1733/35 wurde an der Stelle des alten Plauenschen Hofs und der Häuser an der östlichen Seite des früheren Halleschen Gässchen (Plauensche Straße) ein einziger Gebäudekomplex unter Führung des Baumeisters Christian Döring errichtet, bezeichnet als Wincklersches Haus, später auch Lattermanns Hof.<ref name="Hasse" /> Im März 1872 war die Leipziger Bau-Bank gegründet worden, ihr einziger Zweck war die Verwaltung, Verwertung und Veräußerung des der Gesellschaft gehörigen in Leipzig gelegenen Hausgrundstücks Plauenscher Hof, Brühl 23 (ehemals Plauensche Straße 8 / Brühl 76/77, im Jahr 1874 „erbaut anstelle des alten Plauenschen Hofs und der Häuser an der östlichen Seite des Halleschen Gässchens, jetzt Plauensche Straße.“<ref name="Hasse" />). Die Geschäfte der Gesellschaft wurden von der Leipziger Immobilien-Gesellschaft geführt. 1919 wurde das Grundstück verkauft, 1920 trat die Gesellschaft in Liquidation. Die letzte Liquidationsrate wurde im Juni 1922 mit 70 RM ausgezahlt.<ref>[https://www.fhw-online.de/de/FHW-Auktion-118/?AID=177830&AKTIE=Leipziger+Bau%2DBank ''Leipziger Bau-Bank, Actie 100 Thaler = 300 Mark, 15.6.1874 (Auflage 2500. Ausruf:800,00 EUR.''] ''Freunde Historischer Wertpapiere F.H.W.'' Abgerufen am 23. April 2024.</ref><ref>[[<Dateiname>|Leipziger Bau-Bank Actie 100 Thaler, 15. Juni 1874 (Abbildung)]].</ref><ref>[https://www.google.de/books/edition/Handbuch_der_deutschen_Aktiengesellschaf/6NweQkaO-nUC?hl=de&gbpv=1&dq=%22Plauenscher+Hof%22+-Dresden+-Waldenburg+-Stallmeister&pg=PA224&printsec=frontcover ''Leipziger Baubank in Leipzig.''] In: ''der Deutschen Aktien-Gesellschaften, Ausgabe 1996-1997'', A. Schumann's Verlag, Leipzig 1896, S. 224. Abgerufen am 23. April 2024.</ref>

Le

0 × ( 1 × )
* eventuelle Materialkosten)

Li

1 × ( 0 × )
* [[Michael Baales]] (Deutscher, * 1963
3 × ( 2 × )
* [[Abū l-Faradsch al-Isfahānī]] (897–967): ''Qiyān - The Concubines'' (''Kitāb al-Imāʾ aš-šawāʿir'' (<bdi>كتاب الإماء الشواعر</bdi> / ‚Das Buch der Dichtersklavinnen‘), Riad El-Rayyes Books Ltd., London 1989, ISBN 1-85513-020-3
1 × [ 2 × ]
* In dieser [https://wikitools.toolforge.org/listcoord.php?page=]{{FULLPAGENAMEE}}&imagecheck&lang=de Kartenansicht] sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
10 × [ 9 × ]
* 2024: [[Sun Ra]] Arkestra. Nominiert Darcy James Argue’s Secret Society, Clayton-Hamilton Orchestra, [[Mingus Big Band]], [[Ulysses Owens Jr.]] Big Band, [[Angelica Sanchez]{ Nonet, Maria Schneider Jazz Orchestra, [[WDR Big Band]]
11 × [ 13 × ]
* 2024: ''Roscoe Mitchell Orchestra and Space Trio at the Fault Zone Festival,'' painting by [[Roscoe Mitchell]]. Nominiert: [[Matana Roberts]], [[Coin Coin Chapter Five: In the Garden]], collage by Matana Roberts (Constellation); Johan Lindstrom and Nortbotten Big Band, art by Bogdan Lupescu (Moserobie Music Production); Idris Ackamoor and the Pyramid, [[AfroFuturistic Dreams]] illustration by David Alabo (Strut Records); ][Fly or Die Fly or Die Fly or Die]] (World War), cover art by [[Jaimie Branch]] & John Herndon (International Anthem)
12 × [ 11 × ]
* 2024: [[Mary Halvorson]]. Nominiert Peter Bernstein, [[Gilad Hekselman]\, [[Julian Lage]], [[Pat Metheny]], [[Kurt Rosenwinkel]], [[John Scofield]]
2 × [ 0 × ]
* 2024: [[
6 × [ 7 × ]
* 2021: Kurt Elling. Nominiert: Kurt Elling] [[Dwight Trible]], [[Theo Bleckmann]], [[Gregory Porter]]
1 × ( 2 × )
|Name = Ehemaliger Gasthof „Zur sächsischen Krone“ mit Saalanbau (heute Gemeindezentrum))
4 × ( 3 × )
| [[<Dateiname>|25px]]|||PzPiBtl 802 (GerEinh)||1. Juli 2003<br />(aus PiBtl 802 (GerEinh)) ||[[Storkow]]<br />([[Kurmark-Kaserne]]|| PzGrenBrig 40 dann 41 || aufgelöst Oktober 2008 ||
7 × ( 6 × )
| [[<Dateiname>|25px]] || PzPiBtl 760 (GerEinh) || 1. Juli 2003<br />(aus PiBtl 760 (GerEinh)) || [[Bogen (Stadt)|Bogen]]<br />([[Graf-Aswin-Kaserne]] || PzGrenBrig 38 (GerEinh) || (?) aufgelöst ||
1 × ( 2 × )
* [[Gerald Maier]], Bürgermeister Gemeinde Ebersdorf) (2024)<ref name="stmk2494255" />

Lo

0 × [ 2 × ]
<gallery><Dateiname><Dateiname>Faust]]; Nr. 1059, Becker und Maass

Lu

4 × ( 3 × )
Während die geografische Positionsbestimmung zunächst allein vom Flugzeug aus erfolgte, entwickelte man im weiteren Verlauf [[Navigation|Navigitationshilfen]] wie [[Funkfeuer]], die ähnlich wie [[Leuchtturm|Leuchttürme]] in der [[Schiffahrt]] als Orientierungshilfen dienen. So sind in einer "Luft-Navigationskarte in [[Mercator-Projektion|Merkatorprojektion]]" der Deutschen Luftwaffe im Maßstab 1: 2.000.000 aus dem Jahr 1942 nicht nur Flugplätze, Sperrgebiete, Luftgefahrengebiete usw., sondern auch Navigationsfunkfeuer, Markierungsfunkfeuer, Hauptstrecken- und Nebenfeuer dargestellt. Darüber hinaus ist die Karte (Vorderseite: Blatt Nr. 1 (Deutschland), Rückseite: Blatt Nr. 2 (Brit. Inseln Süd) auf wasserabweisendes Gewebe ("Textoplast") aufgezogen.<ref>{{Internetquelle |url=https://collections.library.yale.edu/catalog/15259742 |titel= Digitalisierte Luft-Navigationskarte in Merkatorprojektion. Blatt Nr. 1 und 2, Generalstab der Luftwaffe 1940 |werk=Beinecke Rare Book and Manuscript Library, [[Yale University]] Library |datum=1942-09 |sprache=de |abruf=2024-05-11}}</ref>
4 × ( 3 × )
Im Gegensatz zu den zivilen Luftfahrtkarten sind die für die militätische Verwendung nicht für jedermann zugänglich. Sie werden jeweils von regierungseigenen Dienststellen hergestellt und vertrieben wie z. B. durch das "Aeronautical Chart and Information Center in [[St. Louis]], [[Missouri]] (ACIC)<ref>{{Internetquelle |url=http://ww.35.usafunithistory.com/PDF/A-E/AERONAUTICAL%20CHART%20AND%20INFORMATION%20CENTER.pdf |titel=HEADQUARTERS, AERONAUTICAL CHART AND INFORMATION CENTER |werk=USAF Unit Histories |datum=2023-06-16 |abruf=2024-05-14}}</ref> (''nicht identisch mit dem [[United States Army Counterintelligence|Army Counterintelligence Command]] (ACIC)'', oder in der BRD durch das [[Amt für Militärisches Geowesen]] (früher: Militärgeographische Amt). Die Kartenwerke des ACIC werden weltltweit in den entsprechenden Maßstäben herausgegeben, den Natopartnern zur Verfügung gestellt, oder von deren Dienststellen übernommen und publiziert.