„Benutzerin:Reisen8/Wir haben es nicht gut gemacht. Der Briefwechsel.“ – Versionsunterschied

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==== Das Ende der Beziehung ====
==== Das Ende der Beziehung ====
Bis zum Erscheinen des Briefwechsels herrschte die Meinung vor, Frisch habe sich nach dem Kennenlernen von [[Marianne Frisch|Marianne Oehlers]] im Sommer 1962 gänzlich unerwartet von Bachmann getrennt und damit bei ihr eine psychische Krise verursacht, die sie mit Narkotika in den Griff zu bekommen versuchte. Die folgende Abhängigkeit habe zu Bachmanns Tod geführt.<ref>Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ''„Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel.'' Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 598</ref>
Bachmann und Frisch hatten eine offene Beziehung vereinbart, in der intime Kontakte zu Dritten nur dann mitgeteilt werden sollten, wenn sie wesentlich für einen selbst seien. Solch eine Situation trat im Frühjahr 1962 durch Bachmanns Liebe zu Paolo Chiarini ein; beide werteten dies als wesentlich für ihrer beider Verhältnis, Bachmann sah die Beziehung zu ihm und zu Frisch als gleichwertig an. Frisch bat um eine Entscheidung. Es wurden liebevolle Briefe gewechselt, in der zweiten Augusthälfte machten Bachmann und Frisch gemeinsam Urlaub im Gebirge. Erst im September begann Frischs Liebesbeziehung zu Marianne Oehlers. In der ersten Oktoberhälfte erfuhr Bachmann davon und förderte die Beziehung der beiden in ihren Briefen, doch über eine gemeinsame Zukunft des neuen Paares war nichts entschieden. In einer psychischen Krise beschloss Bachmann in der Neujahrsnacht 1962/1963 die Trennung von Frisch und stellte Bedingungen. Erst im gemeinsamen Gespräch der beiden im März 1963 fällt die Entscheidung, sich zu trennen. Danach kommt Frisch auf Bachmanns Bedingungen zurück und sucht vergeblich nach Wegen zu einer versöhnlichen Trennung.

Durch den Briefwechsel wird aber klar: Bachmann und Frisch hatten im sogenannten ''Venedig-Vertrag'' eine offene Beziehung vereinbart, in der intime Kontakte zu Dritten nur dann dem Gegenüber mitgeteilt werden sollten, wenn sie wesentlich für einen selbst seien. Solch eine Situation trat im Frühjahr 1962 durch Bachmanns Liebe zu [[Paolo Chiarini]] ein; beide werteten dies als wesentlich für ihrer beider Verhältnis. Frisch gestand, dass er darauf nicht gefasst gewesen war<ref>Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ''„Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel.'' Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 252, Brief 143</ref>. Bachmann sah die Beziehung zu Chiarini und zu Frisch als gleichwertig an. Frisch bat um eine Entscheidung. Es wurden liebevolle Briefe gewechselt, in der zweiten Augusthälfte machten Bachmann und Frisch gemeinsam Urlaub im Gebirge.<ref>Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ''„Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel.'' Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 290, Ansichtskarte 162 an Lina Frisch</ref> Erst im September begann Frischs Liebesbeziehung zu Marianne Oehlers. In der ersten Oktoberhälfte erfuhr Bachmann davon und förderte die Beziehung der beiden in ihren Briefen, doch über eine gemeinsame Zukunft des neuen Paares war nichts entschieden.<ref>Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ''„Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel.'' Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 299, Brief 168</ref> In einer psychischen Krise sprach Bachmann in der Neujahrsnacht 1962/1963 in einem Brief von Trennung und davon, dass sie Frisch freigebe. Sie verlangte, dass alle Regelungen der Trennung von ihr allein bestimmt werden sollten.<ref>Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ''„Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel.'' Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 351, Brief 197</ref> Doch erst im gemeinsamen Gespräch der beiden im März 1963 fällt tatsächlich die gemiensame Entscheidung, sich zu trennen.<ref>Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. ''„Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel.'' Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 423, Brief 232</ref> Danach konkretisierte Bachmann die materiellen Details der Trennung.


== Inhalt ==
== Inhalt ==

Version vom 17. Mai 2024, 18:01 Uhr

Unter dem Titel „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. wurde am 21. November 2022 der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch von den Verlagen Piper und Suhrkamp gemeinsam herausgebracht.

Geschichte

Herausgeber sind der österreichische Germanist Hans Höller, die Literaturwissenschaftlerin Renate Langer, der Schweizer Literaturwissenschaftler Thomas Strässle und die deutsche Literaturwissenschaftlerin Barbara Wiedemann, die auch die Koordination übernahm.[1]


Im Januar 2024 war das Buch befand sich das Buch bereits in der dritten Auflage.[1]

Aufbau

Briefe

Die Texte der 297 Briefe von Bachmann, Frisch sowie Verwandten, Freunden und Bekannten wurden zwischen dem 9. Juni 1958 und dem 20. April 1973 geschrieben. Zwei weitere abgedruckte Dokumente sind nicht sicher einzuordnen.[2] Die Briefe erstrecken sich über fast 600 Seiten.

Zwei Drittel der Briefe sind von Bachmann, meist aus dem Nachlass von Frisch an der ETH-Bibliothek in Zürich. Dort befindet sich auch ein großer Teil der Briefe von Frisch, die dort als Durchschläge oder Abschriften erhalten sind. Nur verhältnismäßig wenige Briefe stammen aus Bachmanns Nachlass im Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien.[3] Dabei hob Bachmann ihre erhaltenen Briefe nicht etwa generell nachlässig auf, sondern das Ungleichgewicht steht im Zusammenhang mit dem Ende der Beziehung zu Frisch: Sie verlangte in einer psychisch angeschlagenen Lebenssituation am 26. März 1964 ihre Briefe von Frisch zurück - was dieser verweigerte - und kündigte an, sie werde nichts aufbewahren.[4] Sie schrieb 1963, sie wolle alle Schriftstücke, die nur sie und Frisch etwas angingen, verbrannt sehen, „damit niemand ein Schauspiel hat eines Tages“.[5] Trotzdem ermöglichten Bachmanns Erben fast 50 Jahre nach dem Tod der Dichterin die Veröffentlichung.[6] Frisch hatte am 3. März 1960 in einer Letztwilligen Verfügung bestimmt, dass seine privaten Briefwechsel nicht veröffentlicht werden dürften.[7] Dies bekräftigte er 1964 in einem Brief an Bachmann.[8] 1985 hob er jedoch in einem neuen Testament alle früheren auf. Für die Veröffentlichung des Briefwechsels mit Bachmann galt demnach eine zwanzigjährige Sperrfrist, die 2011 zu Ende ging.[9]

Briefe von Frisch fehlen vor allem in Zeiten, in denen er keine Schreibmaschine zur Verfügung hatte und mit der Hand schrieb. Dies war oft in Krisenzeiten der Fall, etwa wenn er im Krankenhaus oder auf Reisen war oder umzog.[10]

Stellenkommentar

Die Briefe werden durch einen umfangreichen Kommentar ergänzt. Seinen Anfang bilden zwei Aufsätze von Thomas Strässle und Barbara Wiedemann (Gegenseitiges Verhängnis) sowie Hans Höller und Renate Langer („Ich bin ja auch ein Schriftsteller, um von andrem zu schweigen.“), gefolgt von Hinweisen zur Edition. Herzstück ist der fast dreihundert Seiten lange Stellenkommentar.

Zeittafel

Aus der dreispaltigen Zeittafel lassen sich wichtige Ereignisse aus dem Leben von Bachmann und Frisch ablesen, die diese einzeln oder auch beide betreffen.

Weiteres

Dem Abkürzungsverzeichnis mit Bibliografie folgen Werkregister von Bachmann und Frisch und ein Personenregister. Nach den Danksagungen sind auf etwa 30 Seiten Porträts und Faksimile abgedruckt.

Bedeutung des Briefwechsels

Die Beziehung zwischen Bachmann und Frisch stand von Anfang an im öffentlichen Interesse. Die Gerüchte, die sich während und vor allem nach Ende der Beziehung gebildet hatten, werden im Briefwechsel wiederholt thematisiert.[11] So hieß es etwa, Bachmann bekäme ein Kind von Frisch, die beiden hätten sich getrennt oder sie habe unersetzliche Manuskripte von ihm vernichtet.[12] Nach der Trennung wurde Frisch zunehmend dämonisiert und sogar für Bachmanns Lebenskrise und Tod verantwortlich gemacht.[13] Als Grundlagen für diese Einschätzungen wurden bis zum Erscheinen des Briefwechsels literarische Werke, späte Erinnerungsbücher von Zeitzeugen, Briefwechsel von Bachmann und Frisch mit Dritten und einzelne Schriftstücke aus den beiden Nachlässen benutzt.[14] Der Briefwechsel stellt Informationen aus erster Hand dagegen und widerlegt Gerüchte wie etwa das, es gebe kein gemeinsames Foto von Bachmann und Frisch.[15] So wird eine adäquatere Einschätzung der Beziehung und der Biografie von Bachmann und Frisch ermöglicht.

Biografische Korrekturen

Das Ende der Beziehung

Bis zum Erscheinen des Briefwechsels herrschte die Meinung vor, Frisch habe sich nach dem Kennenlernen von Marianne Oehlers im Sommer 1962 gänzlich unerwartet von Bachmann getrennt und damit bei ihr eine psychische Krise verursacht, die sie mit Narkotika in den Griff zu bekommen versuchte. Die folgende Abhängigkeit habe zu Bachmanns Tod geführt.[16]

Durch den Briefwechsel wird aber klar: Bachmann und Frisch hatten im sogenannten Venedig-Vertrag eine offene Beziehung vereinbart, in der intime Kontakte zu Dritten nur dann dem Gegenüber mitgeteilt werden sollten, wenn sie wesentlich für einen selbst seien. Solch eine Situation trat im Frühjahr 1962 durch Bachmanns Liebe zu Paolo Chiarini ein; beide werteten dies als wesentlich für ihrer beider Verhältnis. Frisch gestand, dass er darauf nicht gefasst gewesen war[17]. Bachmann sah die Beziehung zu Chiarini und zu Frisch als gleichwertig an. Frisch bat um eine Entscheidung. Es wurden liebevolle Briefe gewechselt, in der zweiten Augusthälfte machten Bachmann und Frisch gemeinsam Urlaub im Gebirge.[18] Erst im September begann Frischs Liebesbeziehung zu Marianne Oehlers. In der ersten Oktoberhälfte erfuhr Bachmann davon und förderte die Beziehung der beiden in ihren Briefen, doch über eine gemeinsame Zukunft des neuen Paares war nichts entschieden.[19] In einer psychischen Krise sprach Bachmann in der Neujahrsnacht 1962/1963 in einem Brief von Trennung und davon, dass sie Frisch freigebe. Sie verlangte, dass alle Regelungen der Trennung von ihr allein bestimmt werden sollten.[20] Doch erst im gemeinsamen Gespräch der beiden im März 1963 fällt tatsächlich die gemiensame Entscheidung, sich zu trennen.[21] Danach konkretisierte Bachmann die materiellen Details der Trennung.

Inhalt

Gesellschaftlich bedingte Beziehungsprobleme

Die Beziehungsprobleme des Paares ist wesentlich durch den gesellschaftlichen Kontext und die zu dieser Zeit herrschenden Geschlechterrollen bestimmt.

So befürwortete Frisch zwar an sich eine Partnerschaft mit Bachmann auf Augenhöhe und versuchte, die Dichterin in ihrem Schreiben zu unterstützen.[22] Doch mit ihren häufigen Abwesenheiten, etwa bei Lesereisen, kam er nur schwer zurecht, da er aus früheren Beziehungen ein anderes Rollenmodell kannte. Bachmann versuchte den Spagat zwischen der Rolle einer bekannten Autorin mit gesellschaftlichen Verpflichtungen und einer fürsorglichen Frau, die ihm auch nach der Trennung noch Tipps für das Auskurieren seiner Erkältung gab.

Frisch fühlte sich Bachmann unterlegen. Dies bezog sich zum einen auf die literarische Ebene: Mehrfach bezeichnete er Bachmann als ...., sich selbst dagegen als ......

Zum anderen war Bachmann Zentrum eines illustren Kreises von Intellektuellen, in Rom wie auch andernorts, während Frischs Name deutlich weniger Strahlkraft besaß.

Auch am Ende der Beziehung zeigten die beiden Verhaltensweisen, die für diese Zeit geschlechtstypisch sind: Frisch konzentrierte sich auf seine neue Frau, die keine eigene Karriere verfolgte, während Bachmann sich erniedrigte und nicht akzeptierte, dass kein Teil von Frischs Leben mehr war. Vielmehr bemühte sie sich darum, an Frischs neuer Beziehung teilzuhaben. Mit Medikamenten und wiederholten Klinikaufenthalten versuchte sie mühsam, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.


Öffentliches Interesse



Rezeption

Auszeichnungen (Auswahl)

Literatur

Ausgaben

Interviews

Sekundärliteratur

Rezensionen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. a b N. N.: Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. In: www.suhrkamp.de. Suhrkamp Verlag, 2022, abgerufen am 13. Januar 2024.
  2. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 579/580
  3. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 588
  4. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 531, Brief 274
  5. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 524, Brief 270
  6. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 589
  7. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 174, Brief 99
  8. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 534, Brief 275
  9. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 590
  10. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 591
  11. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 593
  12. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 594
  13. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 595-596
  14. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 597-598
  15. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 596
  16. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 598
  17. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 252, Brief 143
  18. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 290, Ansichtskarte 162 an Lina Frisch
  19. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 299, Brief 168
  20. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 351, Brief 197
  21. Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann (Hrsg.): Ingeborg Bachmann, Max Frisch. „Wir haben es nicht gut gemacht.“ Der Briefwechsel. Piper Verlag, München, Berlin, Zürich und Suhrkamp Verlag, Berlin, 2022, S. 423, Brief 232
  22. Isabelle Graw: Wir haben es nicht gut gemacht. Der Briefwechsel. In: Süddeutsche Zeitung. München 30. Dezember 2022.
  23. Michelle Obama gleich auf Platz 1. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  24. Dezember 2022: Belletristik- und Sachbuch-Bestseller. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  25. Lesering.de: Spiegel Bestsellerliste: Mona Kasten, Max Frisch und Ingeborg Bachmann - Charts - Lesering.de. 1. Dezember 2022, abgerufen am 14. Januar 2024.
  26. SRF-Bestenliste - Die besten Bücher im Dezember. 2. Dezember 2022, abgerufen am 14. Januar 2024.
  27. Die besten 10 im Dezember 2022. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  28. Die besten 10 im Jänner 2023. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  29. Die besten 10 im Februar 2023. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  30. SWR2: Ingeborg Bachmann, Max Frisch: „Wir haben es nicht gut gemacht“. 29. Dezember 2022, abgerufen am 14. Januar 2024.

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