„Diskussion:Max Lange (Mediziner)“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 15 Tagen von MBq in Abschnitt Roman 2024
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::Auszug: ''Für mehr als dreißig Seiten unterbricht Laura Lichtblau ihre Story, es folgt der Bericht einer Archivrecherche, die den Aktivitäten ihres Urgroßvaters Max Lange im Nationalsozialismus gewidmet ist. „Der Text meines Urgroßvaters stellt sich als Plädoyer für die Zwangssterilisation von Menschen mit bestimmten körperlichen Merkmalen heraus“, das ist nur einer ihrer Sätze: „Die Orthopädie kann in diesen Fragen dem Rassenhygieniker und Anthropologen nur Wegbereiter sein“, so zitiert sie ihn aus seinem Buch „Erbbiologie der angeborenen Körperfehler“ von 1935. Tatsächlich ist dieses Buch, das schreibt sie auch, beim Wikipedia-Eintrag zu Max Lange nicht aufgeführt. Wer nachschaut, kann es aber im „Zen­tralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher“ aufgeführt finden mit Inhaltsbeschreibung, hier. Und der Roman dringt noch weiter in Langes Verstrickungen ein, alle Lücken schließen kann er (noch) nicht: „Dies ist eine dreckige, eine unvollständige Sammlung“, steht auf Seite 103.''
::Auszug: ''Für mehr als dreißig Seiten unterbricht Laura Lichtblau ihre Story, es folgt der Bericht einer Archivrecherche, die den Aktivitäten ihres Urgroßvaters Max Lange im Nationalsozialismus gewidmet ist. „Der Text meines Urgroßvaters stellt sich als Plädoyer für die Zwangssterilisation von Menschen mit bestimmten körperlichen Merkmalen heraus“, das ist nur einer ihrer Sätze: „Die Orthopädie kann in diesen Fragen dem Rassenhygieniker und Anthropologen nur Wegbereiter sein“, so zitiert sie ihn aus seinem Buch „Erbbiologie der angeborenen Körperfehler“ von 1935. Tatsächlich ist dieses Buch, das schreibt sie auch, beim Wikipedia-Eintrag zu Max Lange nicht aufgeführt. Wer nachschaut, kann es aber im „Zen­tralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher“ aufgeführt finden mit Inhaltsbeschreibung, hier. Und der Roman dringt noch weiter in Langes Verstrickungen ein, alle Lücken schließen kann er (noch) nicht: „Dies ist eine dreckige, eine unvollständige Sammlung“, steht auf Seite 103.''
::Überzeugt mich micht wirklich. Wer wissenschaftlich zum Nationalsozialismus recherchieren will soll das tun und seine Ergebnisse nicht in einem Roman verstecken oder vewrschlüsseln. --[[Benutzer:MBq|MBq]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]]</small></sup> 15:23, 13. Mai 2024 (CEST)
::Überzeugt mich micht wirklich. Wer wissenschaftlich zum Nationalsozialismus recherchieren will soll das tun und seine Ergebnisse nicht in einem Roman verstecken oder vewrschlüsseln. --[[Benutzer:MBq|MBq]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]]</small></sup> 15:23, 13. Mai 2024 (CEST)
::Den Sterilisationsratgeber sollten wir allerdings aufnehmen, dafür habe ich Quellen gefunden. --[[Benutzer:MBq|MBq]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]]</small></sup> 16:37, 13. Mai 2024 (CEST)
::(Ergänzt:) Ich habe den Edit etwas gekürzt wieder aufgenommen, ohne die ahistorischen Begriffe ("queerfeindlich" etc.); die Erwähnung in diesem Roman könnte sprinzipiell ausreichend relevant sein. Den Sterilisationsratgeber müssen wir auf jeden Fall aufnehmen, ein wichtiges Fakt, das im Lebenslauf tatsächlich fehlte. Dafür habe ich auch weitere Quellen gefunden. - Ist erledigt. --[[Benutzer:MBq|MBq]] <sup><small>[[Benutzer Diskussion:MBq|Disk]]</small></sup> 17:36, 13. Mai 2024 (CEST)

Version vom 13. Mai 2024, 17:36 Uhr

Roman 2024

Ich habe diese [1] Ergänzung von Benutzer:Ludger Jorißen vorläufig zurückgesetzt, weil ich zweifelhaft finde, dass die negative persönlicher Einschätzung sich tatsächlich auf Max Lange bezieht und außerdem für diesen Artikel relevant ist. Romanhandlung und Figuren sind erfunden. --MBq Disk 14:13, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Das ist tatsächlich die Frage. In Diskussion:Laura Lichtblau#„In einer Rezension“ hatte ich um Klarstellung gebeten, was genau in dem FAZ-Artikel steht. Leider bislang ohne Reaktion. Ich neige dazu,den Satz dort auch zu löschen. Gruß --Habbe H (Diskussion) 14:33, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ah ja - ich hab den FAZ-Artikel besorgt, maile ich Dir zu.
Auszug: Für mehr als dreißig Seiten unterbricht Laura Lichtblau ihre Story, es folgt der Bericht einer Archivrecherche, die den Aktivitäten ihres Urgroßvaters Max Lange im Nationalsozialismus gewidmet ist. „Der Text meines Urgroßvaters stellt sich als Plädoyer für die Zwangssterilisation von Menschen mit bestimmten körperlichen Merkmalen heraus“, das ist nur einer ihrer Sätze: „Die Orthopädie kann in diesen Fragen dem Rassenhygieniker und Anthropologen nur Wegbereiter sein“, so zitiert sie ihn aus seinem Buch „Erbbiologie der angeborenen Körperfehler“ von 1935. Tatsächlich ist dieses Buch, das schreibt sie auch, beim Wikipedia-Eintrag zu Max Lange nicht aufgeführt. Wer nachschaut, kann es aber im „Zen­tralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher“ aufgeführt finden mit Inhaltsbeschreibung, hier. Und der Roman dringt noch weiter in Langes Verstrickungen ein, alle Lücken schließen kann er (noch) nicht: „Dies ist eine dreckige, eine unvollständige Sammlung“, steht auf Seite 103.
Überzeugt mich micht wirklich. Wer wissenschaftlich zum Nationalsozialismus recherchieren will soll das tun und seine Ergebnisse nicht in einem Roman verstecken oder vewrschlüsseln. --MBq Disk 15:23, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
(Ergänzt:) Ich habe den Edit etwas gekürzt wieder aufgenommen, ohne die ahistorischen Begriffe ("queerfeindlich" etc.); die Erwähnung in diesem Roman könnte sprinzipiell ausreichend relevant sein. Den Sterilisationsratgeber müssen wir auf jeden Fall aufnehmen, ein wichtiges Fakt, das im Lebenslauf tatsächlich fehlte. Dafür habe ich auch weitere Quellen gefunden. - Ist erledigt. --MBq Disk 17:36, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten