„Uta Reinöhl“ – Versionsunterschied

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Uta Reinöhl ist eine deutsche [[Sprachwissenschaft|Linguistin]].
'''Uta Reinöhl''' ist eine deutsche [[Sprachwissenschaft|Linguistin]].


== Leben ==
== Leben ==
Reinöhl studierte von 2005 bis 2010 an den [[Universität Dublin|Universitäten Dublin]] und [[Universität Münster|Münster]] Allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Anglistik und promovierte 2013 an der [[Universität zu Köln]] in Allgemeiner Sprachwissenschaft. Nach ihrer Promotion war sie bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln sowie von 2015 bis 2017 Stipendiatin an der [[Australian National University]]. Seit 2019 wird Reinöhl durch das [[Emmy-Noether-Programm|Emmy-Noether-Progamm]] der DFG gefördert.<ref>{{Internetquelle |url=https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/406074683?context=projekt&task=showDetail&id=406074683& |titel=DFG - GEPRIS - Nicht-hierarchische Strukturen in grammatischen Systemen - Zur Konstruktionsbildung ohne Wortklassendistinktion im über-einzelsprachlichen und kategorialen Vergleich. |abruf=2024-05-13}}</ref> 2020 wurde sie auf den Lehrstuhl für Allgemeine Sprachwissenschaft an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Universität Freiburg]] berufen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.linguistik.uni-freiburg.de/de/personal/uta-reinoehl/uta-reinoehl-wg |titel=Wissenschaftlicher Werdegang — Sprachwissenschaftliches Seminar |abruf=2024-05-13}}</ref>
Reinöhl studierte von 2005 bis 2010 an den [[Universität Dublin|Universitäten Dublin]] und [[Universität Münster|Münster]] Allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Anglistik und promovierte 2013 an der [[Universität zu Köln]] in Allgemeiner Sprachwissenschaft. Nach ihrer Promotion war sie bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln sowie von 2015 bis 2017 Stipendiatin an der [[Australian National University]]. Seit 2019 wird Reinöhl durch das [[Emmy-Noether-Programm]] der DFG gefördert.<ref>{{Internetquelle |url=https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/406074683?context=projekt&task=showDetail&id=406074683& |titel=DFG - GEPRIS - Nicht-hierarchische Strukturen in grammatischen Systemen - Zur Konstruktionsbildung ohne Wortklassendistinktion im über-einzelsprachlichen und kategorialen Vergleich. |abruf=2024-05-13}}</ref> 2020 wurde sie auf den Lehrstuhl für Allgemeine Sprachwissenschaft an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Universität Freiburg]] berufen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.linguistik.uni-freiburg.de/de/personal/uta-reinoehl/uta-reinoehl-wg |titel=Wissenschaftlicher Werdegang — Sprachwissenschaftliches Seminar |abruf=2024-05-13}}</ref>


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==

* 2015 [[Wilhelm von Humboldt-Preis]]<ref>{{Internetquelle |url=https://dgfs.de/de/ |titel=Mitteilung {{!}} Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft - DGfS |sprache=de |abruf=2024-05-13}}</ref>
* 2015 [[Wilhelm von Humboldt-Preis]]<ref>{{Internetquelle |url=https://dgfs.de/de/ |titel=Mitteilung {{!}} Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft - DGfS |sprache=de |abruf=2024-05-13}}</ref>
* 2019 [[Heinz-Maier-Leibnitz-Preis]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dfg.de/de/gefoerderte-projekte/wissenschaftliche-preise/leibnitz-preis/2019 |titel=Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2019 |sprache=de-DE |abruf=2024-05-13}}</ref>
* 2019 [[Heinz-Maier-Leibnitz-Preis]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dfg.de/de/gefoerderte-projekte/wissenschaftliche-preise/leibnitz-preis/2019 |titel=Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2019 |sprache=de-DE |abruf=2024-05-13}}</ref>

Version vom 13. Mai 2024, 16:40 Uhr

Uta Reinöhl ist eine deutsche Linguistin.

Leben

Reinöhl studierte von 2005 bis 2010 an den Universitäten Dublin und Münster Allgemeine Sprachwissenschaft, Philosophie und Anglistik und promovierte 2013 an der Universität zu Köln in Allgemeiner Sprachwissenschaft. Nach ihrer Promotion war sie bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln sowie von 2015 bis 2017 Stipendiatin an der Australian National University. Seit 2019 wird Reinöhl durch das Emmy-Noether-Programm der DFG gefördert.[1] 2020 wurde sie auf den Lehrstuhl für Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Freiburg berufen.[2]

Auszeichnungen

  1. DFG - GEPRIS - Nicht-hierarchische Strukturen in grammatischen Systemen - Zur Konstruktionsbildung ohne Wortklassendistinktion im über-einzelsprachlichen und kategorialen Vergleich. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  2. Wissenschaftlicher Werdegang — Sprachwissenschaftliches Seminar. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  3. Mitteilung | Deutsche Gesellschaft für Sprachwissenschaft - DGfS. Abgerufen am 13. Mai 2024.
  4. Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2019. Abgerufen am 13. Mai 2024 (deutsch).