„Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/005“ – Versionsunterschied

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{{../../Artikel|1=Octavia Spineanu-Matei|2=typografische%20Anführungszeichen%20korrigiert}}
: {{../A|3|2}}<small><nowiki>Spineanu-Matei schloss ihr 1986 begonnenes Studium der [[Rechtswissenschaften]] an der [[Universität Alexandru Ioan Cuza Iași]] 1990 ab. 1999 wurde sie von der ''Academia de Poliție </nowiki>{{../„}}Alexandru Ioan Cuza{{../“}}<nowiki>'' (Polizeiakademie </nowiki>{{../„}}Alexandru Ioan Cuza{{../“}}<nowiki>) mit der von [[Victor Duculescu]] betreuten Schrift ''</nowiki>{{../„}}Imunităţi şi privilegii diplomatice{{../”}}<nowiki> (= Diplomatische Immunitäten und Privilegien)'' zur Dr. iur. promoviert.</nowiki></small>


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Version vom 13. Mai 2024, 13:55 Uhr

Diese Liste enthält Artikel, bei denen wahrscheinlich Fehler bei den typographischen Anführungszeichen (im Moment „…“ und «…») passiert sind, da diese nicht paarweise auftreten. Für die Verwendung von Anführungszeichen in anderen Sprachen siehe bitte Anführungszeichen#Andere Sprachen. Hier gibt es einige Tipps dazu.

Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 25. Mai 2024.

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  • Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
  • Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl

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Os

0 „ 2 “
zu bezeichnen.<ref>Robert Peters: ''Überlegungen zu einer Karte des mittelniederdeutschen Sprachraums'', in: ''Niederdeutsches Wort: Beiträge zur niederdeutschen Philologie. Band 24, 1984'', S. 56: "Für die Schreibsprache der Ijsselstädte empfiehlt sich wegen ihres durchaus eigensprachlichen Charakters eine eigene Benennung, etwa der Terminus ijsselländisch.</ref>
1 „ 0 “
Ähnliche Überlegungen gingen zuvor von den Germanisten ''[[Robert Peters (Germanist)|Peters]]'' und ''[[Arend Mihm|Mihm]]'' aus: Ersterer definierte das niedersächsische Sprachgebiet der Ostniederlande, insbesondere jenes der sogenannten Ijsselstädte, als eigenständig und schloss in seinen Überlegungen Gronings aus (das am engsten mit dem benachbarten ostfriesischen Niederdeutsch verwandt ist) und schlug 1984 vor, das von ihm definierte Gebiet, als [[Ijsselländisch]]

Ot

1 „ 0 “
Die Band wurde 2015 von Andrei Medonos (eigentlicher Name Andrei Tschernezow) ins Leben gerufen.<ref name="Pop" /><ref name="Kpop" /><ref name="Vogue">[[Vogue (Zeitschrift)|Vogue]] vom 3. April 2024: ''[https://www.vogue.com/article/otyken-indigenous-siberian-band-fashion Otyken Is the Indigenous Siberian Band With Powerful Style]''</ref> Dieser russische [[Imker]] hatte eine tschulymische (nach anderen Angaben eine chakassische oder selkupische) Ureinwohnerin geheiratet<ref name="View" /><ref name="Scriiipt" /><ref name="Kultur" /> und widmete sich zunächst vor allem der Bewahrung und Förderung der tschulymischen<!--, selkupis[chen und ketischen--> Kultur und Tradition sowie der Verbreitung ihrer Honigprodukte. Zu diesem Zwecke gründete er einerseits das Museum für [[Ethnographie]] und Honig in Krasnojarsk<ref name="Kpop" />; andererseits begann er mit der Herstellung von Musikvideos über die traditionelle Art der Honigherstellung, die vor allem in sozialen Medien verbreitet wurden.<ref name="Melano" /><ref name="Scriiipt" /> Ein erstes Musikalbum (Otyken") wurde 2018 herausgebracht.<ref name="Pop" />
6 „ 0 “
Ähnliche Versuche, sibirische Folklore und moderne Musik zu vermischen und zu verbinden<ref name="Vogue" />, hatte es schon früher gegeben. Um 2006 war ebenfalls in Krasnojarsk die Band ''Otamay'' (Otamai) um die chakassische Sängerin [[Wiktorija Tschebodajewa|Wika Tschebodajewa]] (Vika Chebodaeva) entstanden. Sie hatte u. a. das chakassische Volkslied Aidym" gesungen, und beim Krasnojarsker Musikfestival Runen" sang Tschebodajewa dieses Lied dann 2015 zusammen mit Medonos’ Frau Aljona.<ref name="Runen">Youtube vom 19. Januar 2015 ''[https://www.youtube.com/watch?v=Om5gYOEjCag Otyken und Chebodaeva singen Aidym" beim Ethnofestival Runen"]''</ref> Unter dem neuen Titel Legend" wurde daraus Otykens bislang größter Erfolg, der 2022 sogar für den [[Grammy Awards 2022|Grammy Award]] nominiert wurde.<ref name="Beyond" /><ref name="CS" /><ref name="Scriiipt" /> Mit ihrem Song Genesis" wiederum hatten Otyken bereits am Grammy Global Spin teilgenommen.<ref name="Melano" /><ref name="AIF" /><ref name="Kultur" /><ref name="Grammy">[[Grammy Awards]] vom 25. Oktober 2022: ''[https://www.grammy.com/news/otyken-genesis-performance-video-siberian-indigenous-traditions-instruments-global-spin Global Spin - Otyken Braid Indigenous Traditions With Modern Sounds In Their Mesmerizing Performance Of "Genesis"]''</ref> Otykens Songs "Genesis", "My Wing" und "Storm" wurden 2022 auch in das Weltraumprojekt Lunar Codex aufgenommen.<ref name="CS" /><ref name="Kpop" /><ref name="LC" />

Pa

0 „ 1 “
Schließlich entschied man zum Bau einer neuen Sporthalle in der südlich von Nantes gelegenen Stadt [[Rezé]] und zur umfassenden Sanierung und Erweiterung des PSB. Nachdem die [[Salle de la Trocardière]] schließlich eröffnet worden war, begannen im April 2015 die auf 41,8 Millionen Euro veranschlagten Bauarbeiten im PSB, die von Nantes Métropole finanziert wurden. Unter anderem wurden zwei Empfangshallen gebaut, die bereits im ursprünglichen Bauplan aus den 1970er Jahren vorgesehen waren geplant und ursprünglich für Raum 5000 vorgesehen war, und der andere für Raum 500. Die drei Bauphasen wurden im Januar 2021 abgeschlossen.<ref name=":0" /> Von 2015 bis Juni 2018 spielte der HBC Nantes drei Saisons lang in Rezé und kehrte danach zurück.<ref>[https://hbcnantes.com/le-club/h-arena/ hbcnantes.com]</ref>

Pe

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Pep Mondin, Sohn eines aus [[Sizilien]] eingewanderten Pflästerers, wuchs in [[Zug (Stadt)|Zug]] auf. Er besuchte die [[Schule für Gestaltung Zürich|Kunstgewerbeschule Zürich]] und machte anschliessend eine Bildhauerlehre. 1948 wurde er Mitglied der Zürcher Künstlergruppe «Réveil».<ref>[https://www.srf.ch/play/tv/antenne/video/vernissage?urn=urn:srf:video:d4830da8-3f6b-4a25-a566-2e538796e0ca Film, Künstlergruppe «Réveil], abgerufen am 6. Mai 2024.</ref> Diese wurde aus Protest gegen den elitären Zürcher Kunstbetrieb gegründet und hatte die Aufgabe, besonders für junge Kunstschaffende, juryfreie Ausstellungen zu ermöglichen.