„Jamtal“ – Versionsunterschied

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Der Name wird im Jahr 1161 (''unam alpem in Ambiam'') erstmals urkundlich erwähnt. Er leitet sich vom [[Gallische Sprache|gallischen]] Wort ''ambe'' für 'Fluss' ab.<ref>{{Greule-DGNB|250|Jambach}}</ref>


== Weblinks ==
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* [https://maps.bev.gv.at/#/center/10.1746,46.9284/zoom/13 Jamtal mit Jambach auf Austrian Map.]
* [https://maps.bev.gv.at/#/center/10.1746,46.9284/zoom/13 Jamtal mit Jambach auf Austrian Map.]
* Knaurs Lexikon für Bergfreunde, Ernst Höhne, ISBN 3-426-26224-X (Band 3, Seite 160)
* Knaurs Lexikon für Bergfreunde, Ernst Höhne, ISBN 3-426-26224-X (Band 3, Seite 160)

==Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Geographie (Galtür)]]
[[Kategorie:Geographie (Galtür)]]

Aktuelle Version vom 12. Mai 2024, 15:47 Uhr

Jamtal
Jambach an der Mentaalpe, talein blickend.
Jambach an der Mentaalpe, talein blickend.

Jambach an der Mentaalpe, talein blickend.

Lage Tirol, Österreich
Gewässer Jambach
Gebirge Silvretta
Geographische Lage 46° 55′ N, 10° 11′ OKoordinaten: 46° 55′ N, 10° 11′ O
Jamtal (Silvretta)
Jamtal (Silvretta)
Länge 13 km
Vorlage:Infobox Gletscher/Wartung/Bildbeschreibung fehlt

Das Jamtal ist ein südliches Seitental des Paznauntals und wird vom Jambach durchflossen, der bei Galtür in die Trisanna mündet.

Es erstreckt sich vom Paznaun rund 13 Kilometer in südliche Richtung. Im oberen Teil steht die Jamtalhütte (2165 m ü. A.), welche am Futschölbach, einem orographisch rechten Seitenbach, steht. Am Talschluss befindet sich der Jamtalferner.

Im unteren Teil befinden sich mehrere Almen: Scheibenalpe, Schnapfenalpe, Alpele, Mentaalpe (1657 m ü. A.) und Eggalpe.

Das Tal liegt vollständig im österreichischen Land Tirol und gehört zur Silvrettagruppe.

Der Name wird im Jahr 1161 (unam alpem in Ambiam) erstmals urkundlich erwähnt. Er leitet sich vom gallischen Wort ambe für 'Fluss' ab.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jamtal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Jambach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 250, „Jambach“ (Auszug in der Google-Buchsuche).