„Grundschule „Louis Fürnberg““ – Versionsunterschied

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K die quellen gaben ein bisschen mehr her... tatsächlich ursprünglich nur für kl 1-4 geplant? dann wäre die schule aber riesig gewesen...
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== Geschichte und Beschreibung ==
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Die Schule, als Modell für zukünftige weitere [[Typenschulbau (DDR)|Schulbauten]] projektiert, war für die damalige Zeit großzügig ausgestattet. Eine Studie von [[Walter Nitsch (Architekt)|Walter Nitsch]] aus dem Jahr 1956, die eine 20-Klassen-Schule vorsah, hatte dem Architekten [[Bruno Weschke]] als Grundlage für den Entwurf des verputzten Ziegelbaus gedient.
== Geschichte ==
Der erste nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] in Weimar errichtete [[Typenschulbau (DDR)|DDR-Typenschulbau]] wurde von [[Bruno Weschke]] (1904–1966)<ref>http://www.digiporta.net/pdf/IRS/Weschke_658002935.pdf</ref> auf der Planungsgrundlage einer Studie von [[Walter Nitsch (Architekt)|Walter Nitsch]] für eine 20-Klassen-Schule aus dem Jahr 1956 entworfen.<ref>https://www.geschichte-sichtbar-machen.de/denkmale/louis-fuernberg-schule</ref>
Die Louis-Fürnberg-Schule steht auf der [[Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale)]]. Ihre [[Grundsteinlegung]] erfolgte 1957, dem Todesjahr Fürnbergs.<ref>https://www.pressreader.com/germany/thuringer-allgemeine-weimar/20190831/282140703050965</ref> Die Staatlichen Grundschule „Louis Fürnberg“ wurde 1959 eingeweiht und ist damit die erste Nachkriegsschule in Weimar.<ref>{{Internetquelle |autor=Helga Fritzlar, Hans Lemke |url=https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/weimar/article226942449/Weimars-erste-Nachkriegs-Schule-ging-vor-60-Jahren-an-den-Start.html |titel=Weimars erste Nachkriegs-Schule ging vor 60 Jahren an den Start |werk=thueringer-allgemeine.de |datum=2019-08-31 |abruf=2024-02-24}}</ref> Die zunächst nur auf die ersten vier Schulklassen ausgelegte Schule wurde mit Beginn des Schuljahres 1959/60 auf Grundlage des ''Gesetzes über die sozialistische Entwicklung'' eine [[Polytechnische Oberschule]] und auf die Schulklassen 1 bis 9 erweitert und beherbergte etwa 600 Schüler. Mit der Neustrukturierung der Bildungslandschaft in Thüringen ab dem Schuljahr 1991/92 wurden Unter- und Oberstufe in einen Grund- und einen [[Regelschule (Thüringen)|Regelschulzweig]] getrennt. Der Förderverein wurde 1997 gegründet.<ref>Historischer Abdruck zum ''Förderverein der Grundschule Louis Fürnberg e.V.'' (VR 130699) im [[Gemeinsames Registerportal der Länder|Gemeinsamen Registerportal der Länder]], abgerufen am 1. März 2024.</ref> Eine Zeit lang wurden in dieser Schule sowohl Grundschüler als auch Schüler der Parkregelschule unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2006/07 wird das Schulgebäude ausschließlich als Grundschule genutzt.<ref name="geschichte">{{Webarchiv|url=https://www.grundschule-louis-fuernberg.de/unsere-schule/geschichte/ |wayback=20201125132305 |text=Geschichte}}</ref>


An der Nordseite des dreigeschossigen Klassentrakts liegt der Haupteingang der Schule, der in eine großzügige Eingangshalle führt. Dort befinden sich die Zugänge zum Lehrer- und Direktorenzimmer sowie zum Sekretariat. Eine Nachbildung des Fürnbergdenkmals im Park in verkleinertem Maßstab steht vor einer Wand, die mit poliertem [[Muschelkalk]] verkleidet ist.<ref name="denkmale"/>
== Varia ==

Unweit von der Schule am [[Dichterweg (Weimar)|Dichterweg]] befindet sich ein Kindergarten und das Denkmal [[Hommage à Fürnberg]].
Der Klassentrakt wurde parallel zur Straße, aber in großzügigem Abstand von dieser errichtet. Die großflächigen Fenster wurden gegliedert; für die Hauptfensterflächen war keine Öffnungsmöglichkeit vorgesehen. Zum Lüften konnte ein kleiner Seitenflügel geöffnet und der untere Teil der Fenster gekippt werden.<ref name="denkmale"/> Auf jedem Flur wurde ein Trinkbrunnen zur Verfügung gestellt.<ref name="thür"/>

Von vornherein waren großzügige Fachräume eingeplant, außerdem eine Aula mit Bühne im Obergeschoss und ein Arztzimmer, in dem vor allem die dentalen Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt wurden. Vom Hauptkorpus des Gebäudes führen zwei Nordflügel zur Turnhalle und zur Hausmeisterwohnung.

Der Pausenhof hinter der Schule wurde gepflastert. Auf dem Gelände hinter der Schule wurden außerdem ein Schulgarten und die Freiluft-Sportanlagen untergebracht.

Louis Fürnberg hatte kurz vor seinem Tod den Nationalpreis und 1969 [[postum]] den Kunstpreis der Stadt Weimar erhalten. Seine Witwe spendete einen großen Teil des Preigeldes der Schule, die nach ihrem Mann benannt worden war, für den Ankauf von Lehrmitteln wie Instrumenten und Büchern. Sie empfing auch gerne Schulklassen, um sie mit dem Werk Fürnbergs vertraut zu machen.<ref name="denkmale"/>

1989 wurde anlässlich des 30. Jahrestags der Schulgründung und des 80. Geburtstags Louis Fürnbergs eine Festwoche veranstaltet.<ref name="thür"/>

Nach der [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|Wende]] sollte die Schule umbenannt werden, doch Proteste von Schülern, Eltern und Lehrern verhinderten dies. Das Namensschild über dem Eingang wurde allerdings entfernt, der Name der Schule findet sich aber in dem Schriftzug „Louis-Fürnberg-Grundschule“ an einer Wand der Eingangshalle.<ref name="denkmale">''Louis-Fürnberg-Schule'' auf [https://www.geschichte-sichtbar-machen.de/denkmale/louis-fuernberg-schule www.geschichte-sichtbar-machen.de]</ref>

1991/92 wurde die Schule umstrukturiert. Die unteren vier Klassen gehörten nun der Louis-Fürnberg-Grundschule an, die höheren Klassen wurden der Parkschule zugeordnet.<ref name="thür"/>

1997 wurde der Förderverein der Schule gegründet.<ref>Historischer Abdruck zum ''Förderverein der Grundschule Louis Fürnberg e.V.'' (VR 130699) im [[Gemeinsames Registerportal der Länder|Gemeinsamen Registerportal der Länder]], abgerufen am 1. März 2024.</ref>

Eine Zeit lang wurden in dieser Schule sowohl Grundschüler als auch Schüler der Parkregelschule unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2006/07 wird das Schulgebäude ausschließlich als Grundschule genutzt.<ref name="geschichte">{{Webarchiv|url=https://www.grundschule-louis-fuernberg.de/unsere-schule/geschichte/ |wayback=20201125132305 |text=Geschichte}}</ref>

<!-- Interessanter Rest aus der alten Version des Artikels: Die zunächst nur auf die ersten vier Schulklassen ausgelegte Schule wurde mit Beginn des Schuljahres 1959/60 auf Grundlage des ''Gesetzes über die sozialistische Entwicklung'' eine [[Polytechnische Oberschule]] und auf die Schulklassen 1 bis 9 erweitert und beherbergte etwa 600 Schüler. - Allerdings: Wenn das Schulhaus von vornherein für 20 Klassen ausgelegt war, kann es doch niemals nur als Grundschule für Klasse 1-4 gedacht gewesen sein? Quelle für die alte Aussage? -->


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 12. Mai 2024, 00:14 Uhr

Grundschule „Louis Fürnberg“
Grundschule Louis Fürnberg
Schulform Grundschule
Schulnummer 19417[1]
Gründung 1959[2]
Adresse

Bodelschwinghstraße 78
99425 Weimar

Land Thüringen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 58′ 24″ N, 11° 20′ 36″ OKoordinaten: 50° 58′ 24″ N, 11° 20′ 36″ O
Träger Stadtverwaltung Weimar[1]
Schüler 277 (Stand 2022/23)[3]
Lehrkräfte 18 (Stand 2024)[4]
Website louisfuernberg.edupage.org

Die nach dem tschechischen Dichter Louis Fürnberg benannte Staatliche Grundschule „Louis Fürnberg“ ist eine öffentliche Schule in der Bodelschwinghstraße 78 in der Parkvorstadt von Weimar in Thüringen mit etwa 280 Schülern.[3][5]

Geschichte und Beschreibung

Als erster Schulneubau in Weimar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Schule auf einem großen Gelände oberhalb des Ilmparks errichtet. Zahlreiche Eltern und Schüler beteiligten sich mit Arbeitseinsätzen an den Bauarbeiten. Im Jahr 1957 wurde der Grundstein gelegt,[6] am 24. Mai 1959, an dem Louis Fürnberg 50 Jahre alt geworden wäre, fand die Namensgebung statt, nach den Winterferien 1959 begann der Unterricht für vier Unterstufenklassen[6] und am 1. September 1959 wurde die Schule als „Louis-Fürnberg-Oberschule“ offiziell eröffnet. Damals wurden etwa 650 Schüler der Klassen 1 bis 9 an der Schule unterrichtet. Erster Schulleiter war Karl-Heinz Creutzburg.[7] Für die 18 Klassen standen 20 Lehrkräfte zur Verfügung. Im Schulhaus herrschte Hausschuhpflicht.[6]

Die Schule, als Modell für zukünftige weitere Schulbauten projektiert, war für die damalige Zeit großzügig ausgestattet. Eine Studie von Walter Nitsch aus dem Jahr 1956, die eine 20-Klassen-Schule vorsah, hatte dem Architekten Bruno Weschke als Grundlage für den Entwurf des verputzten Ziegelbaus gedient.

An der Nordseite des dreigeschossigen Klassentrakts liegt der Haupteingang der Schule, der in eine großzügige Eingangshalle führt. Dort befinden sich die Zugänge zum Lehrer- und Direktorenzimmer sowie zum Sekretariat. Eine Nachbildung des Fürnbergdenkmals im Park in verkleinertem Maßstab steht vor einer Wand, die mit poliertem Muschelkalk verkleidet ist.[7]

Der Klassentrakt wurde parallel zur Straße, aber in großzügigem Abstand von dieser errichtet. Die großflächigen Fenster wurden gegliedert; für die Hauptfensterflächen war keine Öffnungsmöglichkeit vorgesehen. Zum Lüften konnte ein kleiner Seitenflügel geöffnet und der untere Teil der Fenster gekippt werden.[7] Auf jedem Flur wurde ein Trinkbrunnen zur Verfügung gestellt.[6]

Von vornherein waren großzügige Fachräume eingeplant, außerdem eine Aula mit Bühne im Obergeschoss und ein Arztzimmer, in dem vor allem die dentalen Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt wurden. Vom Hauptkorpus des Gebäudes führen zwei Nordflügel zur Turnhalle und zur Hausmeisterwohnung.

Der Pausenhof hinter der Schule wurde gepflastert. Auf dem Gelände hinter der Schule wurden außerdem ein Schulgarten und die Freiluft-Sportanlagen untergebracht.

Louis Fürnberg hatte kurz vor seinem Tod den Nationalpreis und 1969 postum den Kunstpreis der Stadt Weimar erhalten. Seine Witwe spendete einen großen Teil des Preigeldes der Schule, die nach ihrem Mann benannt worden war, für den Ankauf von Lehrmitteln wie Instrumenten und Büchern. Sie empfing auch gerne Schulklassen, um sie mit dem Werk Fürnbergs vertraut zu machen.[7]

1989 wurde anlässlich des 30. Jahrestags der Schulgründung und des 80. Geburtstags Louis Fürnbergs eine Festwoche veranstaltet.[6]

Nach der Wende sollte die Schule umbenannt werden, doch Proteste von Schülern, Eltern und Lehrern verhinderten dies. Das Namensschild über dem Eingang wurde allerdings entfernt, der Name der Schule findet sich aber in dem Schriftzug „Louis-Fürnberg-Grundschule“ an einer Wand der Eingangshalle.[7]

1991/92 wurde die Schule umstrukturiert. Die unteren vier Klassen gehörten nun der Louis-Fürnberg-Grundschule an, die höheren Klassen wurden der Parkschule zugeordnet.[6]

1997 wurde der Förderverein der Schule gegründet.[8]

Eine Zeit lang wurden in dieser Schule sowohl Grundschüler als auch Schüler der Parkregelschule unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2006/07 wird das Schulgebäude ausschließlich als Grundschule genutzt.[2]


Einzelnachweise

  1. a b Staatliche Grundschule „Louis Fürnberg“. In: schulportal-thueringen.de. Abgerufen am 1. März 2024 (Letzte Änderung am 14. Dezember 2023).
  2. a b Geschichte (Memento vom 25. November 2020 im Internet Archive)
  3. a b Schullisten. In: schulstatistik-thueringen.de. Abgerufen am 1. März 2024.
  4. Schulteam. In: louisfuernberg.edupage.org. Abgerufen am 1. März 2024.
  5. Grundschulen in Weimar. In: weimar.de. Abgerufen am 1. März 2024.
  6. a b c d e f Helga Fritzlar, Hans Lemke: Weimars erste Nachkriegs-Schule ging vor 60 Jahren an den Start. In: thueringer-allgemeine.de. 31. August 2019, abgerufen am 11. Mai 2024.
  7. a b c d e Louis-Fürnberg-Schule auf www.geschichte-sichtbar-machen.de
  8. Historischer Abdruck zum Förderverein der Grundschule Louis Fürnberg e.V. (VR 130699) im Gemeinsamen Registerportal der Länder, abgerufen am 1. März 2024.