„Grete Stern“ – Versionsunterschied

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'''Grete Stern''' (* [[9. Mai]] [[1904]] in [[Elberfeld]]; † [[24. Dezember]] [[1999]] in [[Buenos Aires]]) war eine deutsch-argentinische [[Fotografie|Fotografin]] und [[Design]]erin. International bekannt wurde sie in den 1930er Jahren durch ihre gemeinsame Arbeit mit der Künstlerin [[Ellen Auerbach]] (damals noch Ellen Rosenberg). Beide gründeten das Fotostudio ''ringl + pit''. Ihre Arbeiten galten als eine bedeutende Innovation in der [[Porträtfotografie|Porträt-]] und [[Werbefotografie]], die zahlreiche europäische und amerikanische Künstler beeinflusste. 50 Jahre lang fotografierte sie in Argentinien und prägte dort die moderne argentinische Fotografie.
'''Grete Stern''' (* [[9. Mai]] [[1904]] in [[Elberfeld]]; † [[24. Dezember]] [[1999]] in [[Buenos Aires]]) war eine deutsch-argentinische [[Fotografie|Fotografin]] und [[Design]]erin. International bekannt wurde sie in den 1930er Jahren durch ihre gemeinsame Arbeit mit der Künstlerin [[Ellen Auerbach]] (damals noch Ellen Rosenberg). Beide gründeten das Fotostudio ''ringl + pit''. Ihre Arbeiten galten als eine bedeutende Innovation in der [[Porträtfotografie|Porträt-]] und [[Werbefotografie]], die zahlreiche europäische und amerikanische Künstler beeinflusste. Mitte der 30er Jahre emigrierte sie nach Argentinien und prägte dort in fast 50-jähriger Tätigkeit die moderne argentinische Fotografie.


== Leben ==
== Leben ==
Grete Stern war eine Tochter des Kaufmanns Ludwig Stern und der Frida Hochberger, ihr Bruder Walter Stern (1908–1965) wurde in den USA Filmtechniker. Von 1923 bis 1925 studierte sie an der Württembergischen Kunstgewerbeschule, der heutigen [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart|Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart]], Abteilung Grafische Künste, bei Professor [[Friedrich Hermann Ernst Schneidler|F. H. Ernst Schneidler]]. Danach zog sie nach [[Berlin]]. Zwischen 1925 und 1926 entstanden dort und in [[Wuppertal]] erste gebrauchsgrafische Arbeiten (Buchgestaltung, Layout, Werbung). In Wuppertal hatte sie 1926 auch ihre erste Ausstellung. Auf Empfehlung von [[Umbo]] (Otto Umbehr) machte sie 1927–1928 fotografische Studien im Privatstudio von [[Walter Peterhans]] in Berlin. Durch Peterhans lernte sie Ellen Rosenberg kennen. Das von beiden in einem ehemaligen Atelier von Peterhans errichtete Fotostudio für Werbe- und Porträtfotografie benannten sie nach ihren beiden Kosenamen ''Ringl'' (Stern) und ''Pit'' (Rosenberg). 1930 folgten erste Reklame-Arbeiten in Zusammenarbeit mit der ''Bildagentur Mauritius''. Im selben Jahr und zwischen 1932 und 1933 besuchte Stern Walter Peterhans’ Fotokurs am [[Bauhaus]] in [[Dessau]] und Berlin.
Grete Stern war eine Tochter des Kaufmanns Ludwig Stern und der Frida Hochberger, ihr Bruder Walter Stern (1908–1965) wurde in den USA Filmtechniker. Von 1923 bis 1925 studierte sie an der Württembergischen Kunstgewerbeschule, der heutigen [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart|Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart]], Abteilung Grafische Künste, bei Professor [[Friedrich Hermann Ernst Schneidler|F. H. Ernst Schneidler]]. Danach zog sie nach [[Berlin]]. Zwischen 1925 und 1926 entstanden dort und in [[Wuppertal]] erste gebrauchsgrafische Arbeiten (Buchgestaltung, Layout, Werbung). In Wuppertal hatte sie 1926 auch ihre erste Ausstellung. Auf Empfehlung von [[Umbo]] (Otto Umbehr) machte sie 1927–1928 als Privatschülerin fotografische Studien im Privatstudio von [[Walter Peterhans]] in Berlin. Durch Peterhans lernte sie Ellen Rosenberg kennen. Das von beiden in einem ehemaligen Atelier von Peterhans errichtete Fotostudio für Werbe- und Porträtfotografie benannten sie nach ihren beiden Kosenamen ''Ringl'' (Stern) und ''Pit'' (Rosenberg). 1930 folgten erste Reklame-Arbeiten in Zusammenarbeit mit der ''Bildagentur Mauritius''. Im selben Jahr und zwischen 1932 und 1933 besuchte Stern Walter Peterhans’ Fotokurs am [[Bauhaus]] in [[Dessau]] und Berlin.


Nach der Machtübernahme der [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] emigrierte Stern 1933 nach [[London]]. Bis 1936 arbeitete sie als freie Grafikerin und Reklamefotografin. In diesen Jahren schuf sie Porträts unter anderem von [[Bertolt Brecht]], [[Helene Weigel]] und [[Karl Korsch]].
Nach der Machtübernahme der [[Nationalsozialismus|Nationalsozialisten]] emigrierte Stern 1933 nach [[London]]. Bis 1936 arbeitete sie als freie Grafikerin und Reklamefotografin. In diesen Jahren schuf sie Porträts unter anderem von [[Bertolt Brecht]], [[Helene Weigel]] und [[Karl Korsch]].


1935 heiratete Grete Stern den argentinischen Fotografen [[Horacio Coppola]], der ebenfalls bei Peterhans am Bauhaus studiert hatte. 1936 wurde ihre Tochter Silvia geboren. Im selben Jahr wanderten sie nach Argentinien aus. In [[Buenos Aires]] eröffneten Stern und Coppola 1937 ein Werbe- und Fotostudio. Ihr modernes Haus mit Studio in [[Ramos Mejía]] bei Buenos Aires avancierte zu einem Treffpunkt für progressive Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle wie [[Jorge Luis Borges]], [[Pablo Neruda]], [[Renate Schottelius]], [[Clément Moreau]], [[María Elena Walsh]] und die Psychoanalytikerin [[Marie Langer]].
1935 heiratete Grete Stern den argentinischen Fotografen [[Horacio Coppola]], der ebenfalls bei Peterhans am Bauhaus studiert hatte. 1936 wurde ihre Tochter Silvia geboren. Im Jahr 1935/6 wanderten sie nach Argentinien aus. In [[Buenos Aires]] eröffneten Stern und Coppola 1937 ein Werbe- und Fotostudio. Ihr modernes Haus mit Studio in [[Ramos Mejía]] bei Buenos Aires entwickelte sich zu einem Treffpunkt für progressive Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle wie [[Jorge Luis Borges]], [[Pablo Neruda]], [[Renate Schottelius]], [[Clément Moreau]], [[María Elena Walsh]] und die Psychoanalytikerin [[Marie Langer]].


Von 1948 bis 1950 war Stern für die fortschrittliche <!-- wertende Aussage, sollte mit Einzelnachweis belegt werden --> Stadtplanungsstelle ''Plan de Buenos Aires'' tätig. Von 1956 bis 1970 arbeitete sie am [[Museo Nacional de Bellas Artes (Buenos Aires)|Nationalmuseum für Bildende Künste]] in Buenos Aires als Fotografin sowie in der Abteilung für [[Restaurierung]].
Von 1948 bis 1950 war Stern für die neuartige Stadtplanungsstelle ''Plan de Buenos Aires'' tätig. Von 1956 bis 1970 arbeitete sie am [[Museo Nacional de Bellas Artes (Buenos Aires)|Nationalmuseum für Bildende Künste]] in Buenos Aires als Fotografin sowie in der Abteilung für [[Restaurierung]]. So erhielt sie beispielsweise 1964 ein Stipendium, um die [[Indigene Völker|indigenen Völker]] der Provinzen [[Provinz Chaco|Chaco]], [[Provinz Formosa|Formosa]] und [[Provinz Salta|Salta]] zu dokumentieren. Dabei entstanden in Chaco rund 800 Aufnahmen.


Von 1959 bis 1960 hatte sie einen Lehrauftrag für Fotografie an der Universität [[Resistencia]] del Chaco.
Von 1959 bis 1960 hatte sie einen Lehrauftrag für Fotografie an der Universität [[Resistencia]] del Chaco.
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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Stern, Grete'', in: Werner Röder; [[Herbert A. Strauss]] (Hrsg.): ''International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945.'' Band 2,2. K. G. Saur Verlag, München 1983, S. 1124.
* {{NDB|25|269||Stern, Grete|Christiane Kuhlmann|119285347}}
* Jutta Dick, Marina Sassenberg (Hrsg.): ''Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert. Lexikon zu Leben und Werk.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1993, ISBN 3-499-16344-6.
* Jutta Dick, Marina Sassenberg (Hrsg.): ''Jüdische Frauen im 19. und 20. Jahrhundert. Lexikon zu Leben und Werk.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1993, ISBN 3-499-16344-6.
* Luis Priamo u. a., ''grete stern. Obra fotográfica en la Argentina'' („Fotografisches Werk in Argentinien“). Fondo Nacional de las Artes, Buenos Aires 1995. ISBN 950-9807-12-5
* Ulrike Rühlmann (Hrsg.): ''Grete Stern, los sueños, Träume: Photomontagen.'' Zur Ausstellung im [[Moritzburg (Halle)#Stiftung Moritzburg / Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt|Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt]] in Halle. Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1999, ISBN 3-928833-73-1.
* Ulrike Rühlmann (Hrsg.): ''Grete Stern, los sueños, Träume: Photomontagen.'' Zur Ausstellung im [[Moritzburg (Halle)#Stiftung Moritzburg / Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt|Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt]] in Halle. Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1999, ISBN 3-928833-73-1.
* [[Katharina Sykora]]: ''Doppelspiele. Die fotografische Zusammenarbeit von [[Ellen Auerbach]] und Grete Stern''. In: [[Renate Berger (Kunsthistorikerin)|Renate Berger]] (Hrsg.): ''Liebe, Macht, Kunst. Künstlerpaare im 20. Jahrhundert''. Böhlau, Köln 2000, ISBN 3-412-08400-X.
* [[Katharina Sykora]]: ''Doppelspiele. Die fotografische Zusammenarbeit von [[Ellen Auerbach]] und Grete Stern''. In: [[Renate Berger (Kunsthistorikerin)|Renate Berger]] (Hrsg.): ''Liebe, Macht, Kunst. Künstlerpaare im 20. Jahrhundert''. Böhlau, Köln 2000, ISBN 3-412-08400-X.
* {{NDB|25|269||Stern, Grete|Christiane Kuhlmann|119285347}}
* Johanna Hopfengärtner: ''Pioneras de la modernidad. Grete Stern y [[Marie Langer]] en Argentina.'' In: ''[[Iberoamericana]]'', 33, S. 163 f.
* Katharina Schembs: [http://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2015/id=5226 ''Traumbilder. Grete Sterns Avantgardefotografie im Argentinien Peróns (1946–1955)'']. In: ''[[Zeithistorische Forschungen]]'' 12 (2015), S. 264–288.
* Katharina Schembs: [http://www.zeithistorische-forschungen.de/2-2015/id=5226 ''Traumbilder. Grete Sterns Avantgardefotografie im Argentinien Peróns (1946–1955)'']. In: ''[[Zeithistorische Forschungen]]'' 12 (2015), S. 264–288.
* ''Grete Stern''. In: [[Patrick Rössler]], [[Elizabeth Otto]]: ''Frauen am Bauhaus. Wegweisende Künstlerinnen der Moderne.'' Knesebeck, München 2019, ISBN 978-3-95728-230-9, S. 162–165.
* ''Grete Stern''. In: [[Patrick Rössler]], [[Elizabeth Otto]]: ''Frauen am Bauhaus. Wegweisende Künstlerinnen der Moderne.'' Knesebeck, München 2019, ISBN 978-3-95728-230-9, S. 162–165.
* Johanna Hopfengärtner: ''Pioneras de la modernidad. Grete Stern y [[Marie Langer]] en Argentina.'' In: ''[[Iberoamericana]]'', 33, S. 163 f.
* ''Stern, Grete'', in: Werner Röder; [[Herbert A. Strauss]] (Hrsg.): ''International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933–1945.'' Band 2,2. K. G. Saur Verlag, München 1983, S. 1124.


== Film ==
== Film ==
* ''Drei Fotografinnen: Ilse Bing, Grete Stern, Ellen Auerbach.'' Dokumentarfilm. Regie: [[Antonia Lerch]], Berlin 1993
* ''Drei Fotografinnen: Ilse Bing, Grete Stern, Ellen Auerbach.'' Dokumentarfilm. Regie: [[Antonia Lerch]], Berlin 1993.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 11. Mai 2024, 13:01 Uhr

Selbstporträt, 1956

Grete Stern (* 9. Mai 1904 in Elberfeld; † 24. Dezember 1999 in Buenos Aires) war eine deutsch-argentinische Fotografin und Designerin. International bekannt wurde sie in den 1930er Jahren durch ihre gemeinsame Arbeit mit der Künstlerin Ellen Auerbach (damals noch Ellen Rosenberg). Beide gründeten das Fotostudio ringl + pit. Ihre Arbeiten galten als eine bedeutende Innovation in der Porträt- und Werbefotografie, die zahlreiche europäische und amerikanische Künstler beeinflusste. Mitte der 30er Jahre emigrierte sie nach Argentinien und prägte dort in fast 50-jähriger Tätigkeit die moderne argentinische Fotografie.

Leben

Grete Stern war eine Tochter des Kaufmanns Ludwig Stern und der Frida Hochberger, ihr Bruder Walter Stern (1908–1965) wurde in den USA Filmtechniker. Von 1923 bis 1925 studierte sie an der Württembergischen Kunstgewerbeschule, der heutigen Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Abteilung Grafische Künste, bei Professor F. H. Ernst Schneidler. Danach zog sie nach Berlin. Zwischen 1925 und 1926 entstanden dort und in Wuppertal erste gebrauchsgrafische Arbeiten (Buchgestaltung, Layout, Werbung). In Wuppertal hatte sie 1926 auch ihre erste Ausstellung. Auf Empfehlung von Umbo (Otto Umbehr) machte sie 1927–1928 als Privatschülerin fotografische Studien im Privatstudio von Walter Peterhans in Berlin. Durch Peterhans lernte sie Ellen Rosenberg kennen. Das von beiden in einem ehemaligen Atelier von Peterhans errichtete Fotostudio für Werbe- und Porträtfotografie benannten sie nach ihren beiden Kosenamen Ringl (Stern) und Pit (Rosenberg). 1930 folgten erste Reklame-Arbeiten in Zusammenarbeit mit der Bildagentur Mauritius. Im selben Jahr und zwischen 1932 und 1933 besuchte Stern Walter Peterhans’ Fotokurs am Bauhaus in Dessau und Berlin.

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte Stern 1933 nach London. Bis 1936 arbeitete sie als freie Grafikerin und Reklamefotografin. In diesen Jahren schuf sie Porträts unter anderem von Bertolt Brecht, Helene Weigel und Karl Korsch.

1935 heiratete Grete Stern den argentinischen Fotografen Horacio Coppola, der ebenfalls bei Peterhans am Bauhaus studiert hatte. 1936 wurde ihre Tochter Silvia geboren. Im Jahr 1935/6 wanderten sie nach Argentinien aus. In Buenos Aires eröffneten Stern und Coppola 1937 ein Werbe- und Fotostudio. Ihr modernes Haus mit Studio in Ramos Mejía bei Buenos Aires entwickelte sich zu einem Treffpunkt für progressive Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle wie Jorge Luis Borges, Pablo Neruda, Renate Schottelius, Clément Moreau, María Elena Walsh und die Psychoanalytikerin Marie Langer.

Von 1948 bis 1950 war Stern für die neuartige Stadtplanungsstelle Plan de Buenos Aires tätig. Von 1956 bis 1970 arbeitete sie am Nationalmuseum für Bildende Künste in Buenos Aires als Fotografin sowie in der Abteilung für Restaurierung. So erhielt sie beispielsweise 1964 ein Stipendium, um die indigenen Völker der Provinzen Chaco, Formosa und Salta zu dokumentieren. Dabei entstanden in Chaco rund 800 Aufnahmen.

Von 1959 bis 1960 hatte sie einen Lehrauftrag für Fotografie an der Universität Resistencia del Chaco.

Stern arbeitete noch bis 1985 in ihrem Beruf als Fotografin.

Ausstellungen (Auswahl)

Von Stern entworfenes Logo für die Gruppe Madí 1946

Literatur

Film

  • Drei Fotografinnen: Ilse Bing, Grete Stern, Ellen Auerbach. Dokumentarfilm. Regie: Antonia Lerch, Berlin 1993.
Commons: Grete Stern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ethnologisches Museum 2010/11, Grete Stern: Vom Bauhaus zum Gran Chaco. Fotoreportagen im Norden Argentiniens (1958–1964)
  2. Fundación PROA 2005 (span.)
  3. Presentation House Gallery 2001, Grete Stern: Sueños (dreams) (engl.)