„Ingeborg“ – Versionsunterschied

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* [[Ingeborg von Dänemark]] (1175–1236), zweite Ehefrau von König Philipp II. von Frankreich
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* [[Ingeburg von Oldenburg]] († 1407), Äbtissin im Stift Freckenhorst
* [[Ingeburg von Oldenburg]] († 1407), Äbtissin im Stift Freckenhorst

Version vom 11. Mai 2024, 12:35 Uhr

Ingeborg (auch Ingeburg) ist ein weiblicher Vorname.

Herkunft und Bedeutung

Der Name Ingeburg ist entstanden aus der Zusammensetzung des Namens des germanischen Stammesgottes Ingwio und dem althochdeutschen burg für Burg, Schutz. Der Name bedeutet so viel wie „die Hüterin“, „die Beschützte“. In der skandinavischen Frithjofssage wird die Geliebte des Protagonisten je nach Land als Ingeborg, Ingebjørg oder Ingibjörg bezeichnet.

Verbreitung

Die Beliebtheit des Namens Ingeburg in Deutschland stieg Anfang des 20. Jahrhunderts stark an. Von Anfang der 1920er bis Anfang der 1930er Jahre gehörte er zu den zehn populärsten Mädchennamen. Ab den Fünfzigern ging seine Verbreitung stark zurück, seit Ende der Sechziger wird er kaum noch vergeben.[1]

Namenstag

Namenstage sind der 30. Juli (nach Ingeborg von Dänemark, s. u.) und der 30. August (nach der Frankenkönigin Ingeborg von Tours) (* um 520; † um 594).

Varianten

Bekannte Namensträgerinnen

Ingeborg:

historisch

Neuzeit

Ingeburg:

historisch

Neuzeit

Ingeborga:

Inger:

Inka:

Inken:

Insa:

Siehe auch

Quellen

  1. Statistik auf „Beliebte Vornamen“