„Charly Kahr“ – Versionsunterschied

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'''Karl „Charly“ Kahr''' (* [[8. Juni]] [[1932]] in [[Schladming]]; † [[27. April]] [[2024]]<ref>[https://steiermark.orf.at/stories/3254951/ Charly Kahr gestorben] auf ORF vom 28. April 2024 abgerufen am 28. April 2024</ref>) war ein [[österreich]]ischer [[Ski Alpin|Skirennläufer]] und Alpinskitrainer. Gegen Kahr wurden mehrfach Vorwürfe der sexuellen Nötigung, Vergewaltigung und Beihilfe zur Vergewaltigung erhoben.
'''Karl „Charly“ Kahr''' (* [[8. Juni]] [[1932]] in [[Schladming]]; † [[27. April]] [[2024]]<ref>{{Internetquelle |url=https://steiermark.orf.at/stories/3254951/ |titel=Charly Kahr gestorben |werk=[[ORF-Landesstudio#Steiermark|steiermark.orf.at]] |datum=2024-04-28 |abruf=2024-04-28}}</ref>) war ein [[österreich]]ischer [[Ski Alpin|Skirennläufer]] und Alpinskitrainer. Gegen Kahr wurden mehrfach Vorwürfe der sexuellen Nötigung, Vergewaltigung und Beihilfe zur Vergewaltigung erhoben.


== Leben und Karriere ==
== Leben und Karriere ==
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Nach einigen erfolgreichen Jahren als Trainer in der Region und auch in Deutschland begann Charly Kahr als Jugendtrainer beim [[Österreichischer Skiverband|österreichischen Skiverband]] (ÖSV). 1967 schaffte er den Aufstieg zum Trainer der Damennationalmannschaft. Diese Position hielt er bis 1970, dann verließ er den ÖSV und ging nach England, wo er ebenfalls Trainer der Damennationalmannschaft wurde und mit dieser große Erfolge feierte.
Nach einigen erfolgreichen Jahren als Trainer in der Region und auch in Deutschland begann Charly Kahr als Jugendtrainer beim [[Österreichischer Skiverband|österreichischen Skiverband]] (ÖSV). 1967 schaffte er den Aufstieg zum Trainer der Damennationalmannschaft. Diese Position hielt er bis 1970, dann verließ er den ÖSV und ging nach England, wo er ebenfalls Trainer der Damennationalmannschaft wurde und mit dieser große Erfolge feierte.


1972 holte ihn der neue ÖSV-Rennsportleiter [[Toni Sailer]] als Herrenabfahrtstrainer zurück nach Österreich, wo seine Bekanntheit durch die großen Erfolge der Abfahrer stark zunahm, weshalb er wahrscheinlich auch 1976 zum Herren-Cheftrainer befördert wurde. Diese Position hatte er bis zum Ende seiner Trainerkarriere 1985 inne. Diese Erfolge in der Abfahrt brachten ihm auch seinen Spitznamen „Downhill-Charly“ ein.<ref>''[https://stmv1.orf.at/stories/198494 „Downhill-Charly“ Kahr feiert 75. Geburtstag]'' Bei: ''[[ORF|orf.at.]]'' 8. Juni 2007, abgerufen am 22. Jänner 2016.</ref>
1972 holte ihn der neue ÖSV-Rennsportleiter [[Toni Sailer]] als Herrenabfahrtstrainer zurück nach Österreich, wo seine Bekanntheit durch die großen Erfolge der Abfahrer stark zunahm, weshalb er wahrscheinlich auch 1976 zum Herren-Cheftrainer befördert wurde. Diese Position hatte er bis zum Ende seiner Trainerkarriere 1985 inne. Diese Erfolge in der Abfahrt brachten ihm auch seinen Spitznamen „Downhill-Charly“ ein.<ref>{{Internetquelle |url=https://stmv1.orf.at/stories/198494 |titel=„Downhill-Charly“ Kahr feiert 75. Geburtstag |werk=[[ORF-Landesstudio#Steiermark|stmv1.orf.at]] |datum=2007-06-08 |abruf=2016-01-22}}</ref>


Kahr lebte in Schladming und betrieb zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter einen Skiverleih sowie zwei Gastronomiebetriebe.
Kahr lebte in Schladming und betrieb zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter einen Skiverleih sowie zwei Gastronomiebetriebe.
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== Vorwürfe der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung==
== Vorwürfe der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung==
Am 8. Februar 2018 berichtete die Online-Ausgabe der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] exklusiv über ihr vorliegende [[Eidesstattliche Erklärung|eidesstattliche Erklärungen]] mehrerer Frauen, in denen (auch) Kahr [[sexuelle Nötigung]] und [[Vergewaltigung]] vorgeworfen wird. Er habe in den 1960er Jahren in seiner Funktion als Trainer eine minderjährige, 16-jährige Skiläuferin vergewaltigt. Kahr bestritt die Vorwürfe.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/sport/wintersport-schwere-missbrauchsvorwuerfe-gegen-oesterreichische-ski-legenden-1.3860301 ''Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen österreichische Ski-Legenden''] sz.de, 8. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.</ref> Über seinen Rechtsanwalt forderte er die Nennung der Namen der Frauen, um sich wehren zu können.<ref>[https://orf.at/#/stories/2425732/ Neue Missbrauchsvorwürfe gegen ÖSV-Legenden] 9. Februar 2018, abgerufen 9. Februar 2018.</ref>
Am 8. Februar 2018 berichtete die Online-Ausgabe der [[Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung]] exklusiv über ihr vorliegende [[Eidesstattliche Erklärung|eidesstattliche Erklärungen]] mehrerer Frauen, in denen (auch) Kahr [[sexuelle Nötigung]] und [[Vergewaltigung]] vorgeworfen wird. Er habe in den 1960er Jahren in seiner Funktion als Trainer eine minderjährige, 16-jährige Skiläuferin vergewaltigt. Kahr bestritt die Vorwürfe.<ref>{{Internetquelle |autor=Johannes Knuth, [[Thomas Kistner]], [[Claudio Catuogno]], Ralf Wiegand |url=https://www.sueddeutsche.de/sport/wintersport-schwere-missbrauchsvorwuerfe-gegen-oesterreichische-ski-legenden-1.3860301 |titel=Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen österreichische Ski-Legenden |werk=[[Süddeutsche Zeitung|sueddeutsche.de]] |datum=2018-02-08 |abruf=2018-02-08}}</ref> Über seinen Rechtsanwalt forderte er die Nennung der Namen der Frauen, um sich wehren zu können.<ref>{{Internetquelle |url=https://newsv2.orf.at/stories/2425732/ |titel=Neue Missbrauchsvorwürfe gegen ÖSV-Legenden |werk=[[Österreichischer Rundfunk|orf.at]] |datum=2018-02-08 |abruf=2024-04-28}}</ref>


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Kahr verklagte im Februar 2018 die Süddeutsche Zeitung (SZ) wegen [[Üble Nachrede (Österreich und Liechtenstein)|übler Nachrede]], Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und Verletzung des Identitätsschutzes. Kahrs Anwalt [[Manfred Ainedter]] behauptete, die SZ hätte Kahrs Namen nicht nennen dürfen, weil er keine [[Person des öffentlichen Lebens|Person des öffentlichen Interesses]] mehr sei. Eine der Zeuginnen in diesem Verfahren ist [[Nicola Spieß|Nicola Werdenigg]].<ref name="ORF2943461"> /> Das Landesgericht Wien vertagte die Klage am 25. Oktober 2018 auf den 24. Januar 2019.<ref>{{Internetquelle |url=https://kurier.at/sport/wintersport/medienprozess-ex-oesv-trainer-karl-kahr-gegen-sueddeutsche-zeitung-vertagt/400235157 |titel=Prozess Ex-ÖSV-Trainer Kahr gegen „Süddeutsche“ vertagt |werk=[[Kurier (Tageszeitung)|kurier.at]] |datum=2018-10-25 |abruf=2024-04-28}}</ref> Im Januar 2019 verlor er einen ähnlichen Prozess gegen ein Ehepaar, dem er üble Nachrede vorgeworfen hatte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sn.at/sport/wintersport/missbrauchsvorwuerfe-charly-kahr-verlor-in-erster-instanz-63855604 |titel=Missbrauchsvorwürfe – „Charly“ Kahr verlor in erster Instanz |werk=[[Salzburger Nachrichten|sn.at]] |datum=2019-01-10 |abruf=2022-04-16}}</ref> Im April erklärte Kahr, keine der Klagen gerichtlich weiterverfolgen zu wollen.<ref>{{Internetquelle |autor=Jutta Berger |url=https://www.derstandard.at/story/2000101659615/charly-kahr-will-nicht-mehr-vor-gericht-berufung-zurueckgezogen |titel=Kahr will nicht mehr vor Gericht – Keine Berufung, keine Entschuldigung |werk=[[derStandard.at]] |datum=2019-04-18 |abruf=2022-04-16}}</ref>


[[Der Spiegel]] veröffentlichte 2018 Vergewaltigungsvorwürfe gegen [[Toni Sailer]], der 1975 eine 14-jährige Jugendliche in ein Hotelzimmer eingesperrt und vergewaltigt haben soll. Kahr soll laut Angaben der Frau hinzugekommen sein, ihr befohlen haben sich anzuziehen, und ihre Adresse notiert haben.<ref>[https://www.derstandard.at/story/2000089732778/spiegel-schwere-anschuldigungen-gegen-sailer-und-kahr ''Schwere Anschuldigungen gegen Sailer und Kahr''], derstandard.at, 20. Oktober 2018, abgerufen am 16. Juli 2022</ref>
[[Der Spiegel]] veröffentlichte 2018 Vergewaltigungsvorwürfe gegen [[Toni Sailer]], der 1975 eine 14-jährige Jugendliche in ein Hotelzimmer eingesperrt und vergewaltigt haben soll. Kahr soll laut Angaben der Frau hinzugekommen sein, ihr befohlen haben sich anzuziehen, und ihre Adresse notiert haben.<ref>{{Internetquelle |autor=Fritz Neumann |url=https://www.derstandard.at/story/2000089732778/spiegel-schwere-anschuldigungen-gegen-sailer-und-kahr |titel=Schwere Anschuldigungen gegen Sailer und Kahr |werk=derStandard.at |datum=2018-10-20 |abruf=2022-07-16}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 28. April 2024, 21:18 Uhr

Karl „Charly“ Kahr (* 8. Juni 1932 in Schladming; † 27. April 2024[1]) war ein österreichischer Skirennläufer und Alpinskitrainer. Gegen Kahr wurden mehrfach Vorwürfe der sexuellen Nötigung, Vergewaltigung und Beihilfe zur Vergewaltigung erhoben.

Leben und Karriere

Charly Kahr kam als Sohn des Eisenbahners Otto Kahr und seiner Frau Johanna in Schladming, Bundesland Steiermark, auf die Welt. Er begann seine Skikarriere bereits mit zehn Jahren als Rennläufer, gab dies aber 1957 nach einer Reihe von Verletzungen wieder auf und entschloss sich, Trainer zu werden.

Nach einigen erfolgreichen Jahren als Trainer in der Region und auch in Deutschland begann Charly Kahr als Jugendtrainer beim österreichischen Skiverband (ÖSV). 1967 schaffte er den Aufstieg zum Trainer der Damennationalmannschaft. Diese Position hielt er bis 1970, dann verließ er den ÖSV und ging nach England, wo er ebenfalls Trainer der Damennationalmannschaft wurde und mit dieser große Erfolge feierte.

1972 holte ihn der neue ÖSV-Rennsportleiter Toni Sailer als Herrenabfahrtstrainer zurück nach Österreich, wo seine Bekanntheit durch die großen Erfolge der Abfahrer stark zunahm, weshalb er wahrscheinlich auch 1976 zum Herren-Cheftrainer befördert wurde. Diese Position hatte er bis zum Ende seiner Trainerkarriere 1985 inne. Diese Erfolge in der Abfahrt brachten ihm auch seinen Spitznamen „Downhill-Charly“ ein.[2]

Kahr lebte in Schladming und betrieb zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter einen Skiverleih sowie zwei Gastronomiebetriebe.

Ehrungen

Vorwürfe der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung

Am 8. Februar 2018 berichtete die Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung exklusiv über ihr vorliegende eidesstattliche Erklärungen mehrerer Frauen, in denen (auch) Kahr sexuelle Nötigung und Vergewaltigung vorgeworfen wird. Er habe in den 1960er Jahren in seiner Funktion als Trainer eine minderjährige, 16-jährige Skiläuferin vergewaltigt. Kahr bestritt die Vorwürfe.[3] Über seinen Rechtsanwalt forderte er die Nennung der Namen der Frauen, um sich wehren zu können.[4]

Auf diese Anschuldigungen hin leitete die Staatsanwaltschaft Leoben im April 2018 ein Ermittlungsverfahren ein. Es wurde im Oktober 2018 eingestellt, "weil die behaupteten Tathandlungen bereits verjährt" waren.[5]

Kahr verklagte im Februar 2018 die Süddeutsche Zeitung (SZ) wegen übler Nachrede, Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und Verletzung des Identitätsschutzes. Kahrs Anwalt Manfred Ainedter behauptete, die SZ hätte Kahrs Namen nicht nennen dürfen, weil er keine Person des öffentlichen Interesses mehr sei. Eine der Zeuginnen in diesem Verfahren ist Nicola Werdenigg.Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>. Im Januar 2019 verlor er einen ähnlichen Prozess gegen ein Ehepaar, dem er üble Nachrede vorgeworfen hatte.[6] Im April erklärte Kahr, keine der Klagen gerichtlich weiterverfolgen zu wollen.[7]

Der Spiegel veröffentlichte 2018 Vergewaltigungsvorwürfe gegen Toni Sailer, der 1975 eine 14-jährige Jugendliche in ein Hotelzimmer eingesperrt und vergewaltigt haben soll. Kahr soll laut Angaben der Frau hinzugekommen sein, ihr befohlen haben sich anzuziehen, und ihre Adresse notiert haben.[8]

Einzelnachweise

  1. Charly Kahr gestorben. In: steiermark.orf.at. 28. April 2024, abgerufen am 28. April 2024.
  2. „Downhill-Charly“ Kahr feiert 75. Geburtstag. In: stmv1.orf.at. 8. Juni 2007, abgerufen am 22. Januar 2016.
  3. Johannes Knuth, Thomas Kistner, Claudio Catuogno, Ralf Wiegand: Schwere Missbrauchsvorwürfe gegen österreichische Ski-Legenden. In: sueddeutsche.de. 8. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.
  4. Neue Missbrauchsvorwürfe gegen ÖSV-Legenden. In: orf.at. 8. Februar 2018, abgerufen am 28. April 2024.
  5. Ermittlungen gegen „Charly“ Kahr eingestellt. In: steiermark.orf.at. 24. Oktober 2018, abgerufen am 28. April 2024.
  6. Missbrauchsvorwürfe – „Charly“ Kahr verlor in erster Instanz. In: sn.at. 10. Januar 2019, abgerufen am 16. April 2022.
  7. Jutta Berger: Kahr will nicht mehr vor Gericht – Keine Berufung, keine Entschuldigung. In: derStandard.at. 18. April 2019, abgerufen am 16. April 2022.
  8. Fritz Neumann: Schwere Anschuldigungen gegen Sailer und Kahr. In: derStandard.at. 20. Oktober 2018, abgerufen am 16. Juli 2022.