„Folkhard Isermeyer“ – Versionsunterschied

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Isermeyer studierte von 1978 bis 1982 [[Agrarwissenschaften]] an der [[Georg-August-Universität Göttingen]] und wurde dort 1987 promoviert. Bis 1990 blieb er als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität und wechselte dann als Leiter an das Institut für Betriebswirtschaft der [[Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft]] (FAL) (bis 2007) bzw. des Thünen-Instituts (2008 bis 2009). 1996 wurde er [[Honorarprofessor]] an der Georg-August-Universität. 1998/99 war er Präsident der FAL. Seit 2009 ist er Präsident des Thünen-Instituts.
Isermeyer studierte von 1978 bis 1982 [[Agrarwissenschaften]] an der [[Georg-August-Universität Göttingen]] und wurde dort 1987 promoviert. Bis 1990 blieb er als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität und wechselte dann als Leiter an das Institut für Betriebswirtschaft der [[Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft]] (FAL) (bis 2007) bzw. des Thünen-Instituts (2008 bis 2009). 1996 wurde er [[Honorarprofessor]] an der Georg-August-Universität. 1998/99 war er Präsident der FAL. Seit 2009 ist er Präsident des Thünen-Instituts.


Isermeyer war von 2009 bis 2019 Mitglied des [[Bioökonomierat]]s (BÖR). Seit 2015 ist er Vorsitzender des Beraterausschusses der Branchen-Initiative Tierwohl. Von 2014 bis 2016 war er Mitglied des Kompetenzkreises Tierwohl<ref>{{Internetquelle|url=http://www.bmel.de/DE/Tier/Tierwohl/_texte/Kompetenzkreis-Tierwohl.html|titel=BMEL - Tierwohl-Initiative des BMEL - Kompetenzkreis Tierwohl begleitet die Tierwohl-Initiative|werk=www.bmel.de|zugriff=2016-12-27}}</ref> beim [[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft]] (BMEL) und ist seit 2019 Mitglied des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung. Er war Mitglied des [[Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik|Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik]] beim BMEL und von 2003 bis 2011 dessen Vorsitzender.
Isermeyer war von 2009 bis 2019 Mitglied des [[Bioökonomierat]]s (BÖR). Seit 2015 ist er Vorsitzender des Beraterausschusses der [[Initiative Tierwohl]]. Von 2014 bis 2016 war er Mitglied des Kompetenzkreises Tierwohl<ref>{{Internetquelle|url=http://www.bmel.de/DE/Tier/Tierwohl/_texte/Kompetenzkreis-Tierwohl.html|titel=BMEL - Tierwohl-Initiative des BMEL - Kompetenzkreis Tierwohl begleitet die Tierwohl-Initiative|werk=www.bmel.de|zugriff=2016-12-27}}</ref> beim [[Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft]] (BMEL) und ist seit 2019 Mitglied des [[Borchert-Kommission|Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung]]. Er war Mitglied des [[Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik|Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik]] beim BMEL und von 2003 bis 2011 dessen Vorsitzender.


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Version vom 26. April 2024, 16:56 Uhr

Folkhard Isermeyer (* 5. Januar 1958 in Braunschweig) ist ein deutscher Agrarökonom. Er ist Präsident des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (kurz: Thünen-Institut).

Leben

Isermeyer studierte von 1978 bis 1982 Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen und wurde dort 1987 promoviert. Bis 1990 blieb er als wissenschaftlicher Angestellter an der Universität und wechselte dann als Leiter an das Institut für Betriebswirtschaft der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL) (bis 2007) bzw. des Thünen-Instituts (2008 bis 2009). 1996 wurde er Honorarprofessor an der Georg-August-Universität. 1998/99 war er Präsident der FAL. Seit 2009 ist er Präsident des Thünen-Instituts.

Isermeyer war von 2009 bis 2019 Mitglied des Bioökonomierats (BÖR). Seit 2015 ist er Vorsitzender des Beraterausschusses der Initiative Tierwohl. Von 2014 bis 2016 war er Mitglied des Kompetenzkreises Tierwohl[1] beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und ist seit 2019 Mitglied des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung. Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik beim BMEL und von 2003 bis 2011 dessen Vorsitzender.

Einzelnachweise

  1. BMEL - Tierwohl-Initiative des BMEL - Kompetenzkreis Tierwohl begleitet die Tierwohl-Initiative. In: www.bmel.de. Abgerufen am 27. Dezember 2016.