„Kloster St. Alban (Dießen am Ammersee)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎top: Sprachliche Verbesserung
Markierungen: Mobile Bearbeitung Bearbeitung von einer mobilen Anwendung Bearbeitung mit Android-App
→‎top: Sprachliche Verbesserung
Markierungen: Mobile Bearbeitung Bearbeitung von einer mobilen Anwendung Bearbeitung mit Android-App
Zeile 9: Zeile 9:
1962 bis 1964 wurde das Kloster vollkommen umgebaut und 1966 wurde es ein selbständiges [[Prior]]at.
1962 bis 1964 wurde das Kloster vollkommen umgebaut und 1966 wurde es ein selbständiges [[Prior]]at.


Das Kloster betreibt ein [[Heimerziehung|Kinderheim]], Schwestern des Klosters arbeiten auch im [[Kloster Jakobsberg]] in [[Ockenheim]] mit und im [[Transvaal]] betreibt es ein [[Altenheim]].
Das Kloster betreibt ein [[Heimerziehung|Kinderheim]], Schwestern des Klosters arbeiten auch im [[Kloster Jakobsberg]] in [[Ockenheim]] mit. Im [[Transvaal]] betreibt das Kloster ein [[Altenheim]].


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 21. Juli 2021, 14:47 Uhr

Das Kloster St. Alban ist ein Kloster der Benediktinerinnen im Dießener Ortsteil St. Alban.

Die Klostergemeinschaft wurde 1923 von Baroness Barbara von Freyberg (1885–1933), genannt Schwester Annuntiata, in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Wirtschaft gegründet. Die Baroness arbeitete im Ersten Weltkrieg im Reservelazarett Sankt Ottilien. Damals wurden bereits 15 Kinder aufgenommen.

Durch die Nationalsozialisten war es dem Kloster verboten, Novizinnen aufzunehmen. Erst 1946 wurden über das Kloster St. Ottilien wieder die ersten Novizinnen aufgenommen.

Seit 1953 betreiben die Nonnen auf Anregung Bischofs Aurelian Bilgeri Missionsarbeit, in Eshowe (Südafrika) wurde eine Kongregation gegründet.

1962 bis 1964 wurde das Kloster vollkommen umgebaut und 1966 wurde es ein selbständiges Priorat.

Das Kloster betreibt ein Kinderheim, Schwestern des Klosters arbeiten auch im Kloster Jakobsberg in Ockenheim mit. Im Transvaal betreibt das Kloster ein Altenheim.

Weblinks

Koordinaten: 47° 57′ 39,2″ N, 11° 6′ 27,7″ O