„Gantrisch“ – Versionsunterschied
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Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der '''Nünenenflue''' ({{Höhe|2102|CH}}); die Lücke dazwischen heisst '''Leiterepass'''. |
Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der '''Nünenenflue''' ({{Höhe|2102|CH}}); die Lücke dazwischen heisst '''Leiterepass'''. Etwas westlich davon befinden sich die '''Bürglen''' ({{Höhe|2165|CH}}) und der [[Ochsen (Berg)|Ochsen]], welcher mit {{Höhe|2188|CH}} etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt dieser ihren Namen. |
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[[Datei:Naturpark Gantrisch 01.JPG|mini|Gantrischkette von Norden: Krummfadenfluh (links), Nünenenfluh (Mitte) & Gantrisch (rechts)]] |
[[Datei:Naturpark Gantrisch 01.JPG|mini|Gantrischkette von Norden: Krummfadenfluh (links), Nünenenfluh (Mitte) & Gantrisch (rechts)]] |
Version vom 15. März 2021, 23:20 Uhr
Gantrisch | ||
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Gantrisch von Norden | ||
Höhe | 2176 m ü. M. | |
Lage | Kanton Bern, Schweiz | |
Gebirge | Berner Alpen | |
Dominanz | 2,52 km → Ochse | |
Schartenhöhe | 218 m ↓ Morgetepass | |
Koordinaten | 600915 / 172617 | |
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Der Gantrisch ist ein 2176 m ü. M. hoher Berg im Berner Oberland in der Schweiz. Er ist namensgebend für den Regionalen Naturpark Gantrisch, der 2011 den Betrieb aufgenommen hat.
Geografie
Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der Nünenenflue (2102 m ü. M.); die Lücke dazwischen heisst Leiterepass. Etwas westlich davon befinden sich die Bürglen (2165 m ü. M.) und der Ochsen, welcher mit 2188 m ü. M. etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt dieser ihren Namen.
An das Gantrischgebiet schliesst im Osten die Stockhornkette an und im Norden das Gurnigelgebiet. Im Süden befindet sich das Simmental; im Westen das obere Sensegebiet.
Erreichbarkeit
Das Gantrischgebiet ist ein beliebtes Wander- und Skitourengebiet. Über den Südwestgrat führt ein Wanderweg auf den Gipfel; die steile Ostflanke kann seit 2007 über einen Klettersteig begangen werden.[1]
Nordöstlich des Gantrisch entspringt die Gürbe.