„Sabine Waibel“ – Versionsunterschied
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Sabine Waibel studierte von 1990 bis 1993 Schauspiel am [[Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien|Konservatorium Wien]]. Danach hatte sie unter anderem Engagements am [[Landestheater Niederösterreich]], am [[Staatstheater Braunschweig]], [[Staatstheater Kassel|Kassel]] und [[Staatstheater Nürnberg|Nürnberg]] sowie am Berliner [[Hebbel-Theater]].<ref name="dresden">{{Webarchiv | url=http://www.staatsschauspiel-dresden.de/ensemble/gaeste/sabine_waibel/ | wayback=20160723143903 | text=''Staatsschauspiel Dresden - Sabine Waibel''}}</ref> Von 2005/06 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied des [[Schauspiel Frankfurt]], wo Sie unter anderem mit ''[[Gertrud (Schleef)|Gertrud]]'' von [[Einar Schleef]] zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Anschließend war sie bis 2013 am [[Maxim-Gorki-Theater]] fest engagiert, seit 2014 ist sie freischaffend tätig und war etwa am [[Schauspiel Köln]], am [[Staatsschauspiel Dresden]], am [[Deutsches Theater (Berlin)|Deutschen Theater Berlin]] und 2015 am [[Theater am Neumarkt Zürich]] in der Titelrolle von ''[[Iphigenie auf Tauris]]'' zu sehen.<ref>[https://www.castforward.de/members/profile/sabine-waibel ''Castforward: Sabine Waibel'']. Abgerufen am 2. Juli 2017.</ref><ref>{{Filmmakers}}</ref> 2018 wirkte sie in [[Milan Peschel]]s Inszenierung [[Mephisto (Roman)|''Mephisto'']] von [[Klaus Mann]] am [[Schauspiel Hannover]] mit.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schauspielhannover.de/index.php?m=222&f=03_werkdetail&ID_Stueck=979 |titel=Staatsschauspiel Hannover : Spielplan > Repertoire A-Z > Mephisto |abruf=2019-06-30}}</ref> |
Sabine Waibel studierte von 1990 bis 1993 Schauspiel am [[Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien|Konservatorium Wien]]. Danach hatte sie unter anderem Engagements am [[Landestheater Niederösterreich]], am [[Staatstheater Braunschweig]], [[Staatstheater Kassel|Kassel]] und [[Staatstheater Nürnberg|Nürnberg]] sowie am Berliner [[Hebbel-Theater]].<ref name="dresden">{{Webarchiv | url=http://www.staatsschauspiel-dresden.de/ensemble/gaeste/sabine_waibel/ | wayback=20160723143903 | text=''Staatsschauspiel Dresden - Sabine Waibel''}}</ref> Von 2005/06 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied des [[Schauspiel Frankfurt]], wo Sie unter anderem mit ''[[Gertrud (Schleef)|Gertrud]]'' von [[Einar Schleef]] zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Anschließend war sie bis 2013 am [[Maxim-Gorki-Theater]] fest engagiert, seit 2014 ist sie freischaffend tätig und war etwa am [[Schauspiel Köln]], am [[Staatsschauspiel Dresden]], am [[Deutsches Theater (Berlin)|Deutschen Theater Berlin]] und 2015 am [[Theater am Neumarkt Zürich]] in der Titelrolle von ''[[Iphigenie auf Tauris]]'' zu sehen.<ref>[https://www.castforward.de/members/profile/sabine-waibel ''Castforward: Sabine Waibel'']. Abgerufen am 2. Juli 2017.</ref><ref>{{Filmmakers}}</ref> 2018 wirkte sie in [[Milan Peschel]]s Inszenierung [[Mephisto (Roman)|''Mephisto'']] von [[Klaus Mann]] am [[Schauspiel Hannover]] mit.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schauspielhannover.de/index.php?m=222&f=03_werkdetail&ID_Stueck=979 |titel=Staatsschauspiel Hannover : Spielplan > Repertoire A-Z > Mephisto |abruf=2019-06-30}}</ref> Im Oktober 2020 feierte sie mit [[Eugene O’Neill]]s ''[[Trauer muss Elektra tragen|Mourning Becomes Electra]]'' an der [[Berliner Volksbühne]] unter der Regie von Pinar Karabulut als Christine Premiere.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2020/10/mourning-becomes-electra-volksbuehne-berlin-pinar-karabulut-.html |titel="Mourning Becomes Electra": Viel zu viel gewollt und viel zu wenig bewirkt |datum=2020-10-17|abruf=2020-10-19|autor=|werk=rbb24.de}}</ref> |
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== Filmografie (Auswahl) == |
== Filmografie (Auswahl) == |
Version vom 19. Oktober 2020, 15:50 Uhr
Sabine Waibel (* 1972 in Wien[1]) ist eine österreichische Schauspielerin und Hörspielsprecherin.
Leben
Sabine Waibel studierte von 1990 bis 1993 Schauspiel am Konservatorium Wien. Danach hatte sie unter anderem Engagements am Landestheater Niederösterreich, am Staatstheater Braunschweig, Kassel und Nürnberg sowie am Berliner Hebbel-Theater.[2] Von 2005/06 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied des Schauspiel Frankfurt, wo Sie unter anderem mit Gertrud von Einar Schleef zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Anschließend war sie bis 2013 am Maxim-Gorki-Theater fest engagiert, seit 2014 ist sie freischaffend tätig und war etwa am Schauspiel Köln, am Staatsschauspiel Dresden, am Deutschen Theater Berlin und 2015 am Theater am Neumarkt Zürich in der Titelrolle von Iphigenie auf Tauris zu sehen.[3][4] 2018 wirkte sie in Milan Peschels Inszenierung Mephisto von Klaus Mann am Schauspiel Hannover mit.[5] Im Oktober 2020 feierte sie mit Eugene O’Neills Mourning Becomes Electra an der Berliner Volksbühne unter der Regie von Pinar Karabulut als Christine Premiere.[6]
Filmografie (Auswahl)
- 1994: Ich gelobe
- 2013: SOKO Leipzig – Mundtot
- 2014: Landkrimi – Alles Fleisch ist Gras
- 2014: SOKO Donau – ...und raus bist du!
- 2015: Tatort: Das Muli
- 2016: Pokerface – Oma zockt sie alle ab
- 2016: SOKO Donau – Ausgeklinkt
- 2017: Aurora Borealis: Északi fény
- 2017: Notruf Hafenkante – Notwehr
Hörspiele (Auswahl)
- 1996: Mini und Mauz von Christine Nöstlinger, Bearbeitung und Regie: Elisabeth Arzberger, mit Erwin Ebenbauer (ORF) – ISBN 978-3-89592-062-2
- 1996: Mini fährt ans Meer von Christine Nöstlinger, Bearbeitung und Regie: Elisabeth Arzberger, mit Erwin Ebenbauer und Maximilian Müller (ORF) – ISBN 978-3-89592-063-9
- 1996: Mini muß in die Schule von Christine Nöstlinger, Bearbeitung und Regie: Elisabeth Arzberger, mit Erwin Ebenbauer und Claudia Marold (ORF) – ISBN 978-3-89592-061-5
- 2000: Mini trifft den Weihnachtsmann von Christine Nöstlinger, Bearbeitung und Regie: Elisabeth Arzberger, mit Claudia Marold (ORF)
- 2003: Anna und die Wut und SimSalaBim von Christine Nöstlinger, mit Karl Menrad (ORF) – ISBN 978-3-89592-945-8
- 2006: Mini trifft den Weihnachtsmann und Mini muss Schi fahren von Christine Nöstlinger, Bearbeitung und Regie: Elisabeth Arzberger, mit Erwin Ebenbauer und Claudia Marold (ORF) – ISBN 978-3-8337-1738-3
- 2007: Die Süße des Lebens (2 Teile) von Paulus Hochgatterer, Bearbeitung und Regie: Steffen Moratz, mit Friedrich von Bülow, Thomas Höhne, Julika Eisinger u. a. (SWR)
- 2009: Mini ist die Größte und Mini bekommt einen Opa von Christine Nöstlinger, Bearbeitung und Regie: Elisabeth Arzberger, mit Erwin Ebenbauer (ORF) – ISBN 978-3-8337-2489-3
Weblinks
- Sabine Waibel bei IMDb
- Sabine Waibel bei filmportal.de
- Sabine Waibel Agenturprofil
Einzelnachweise
- ↑ Werk-X: Sabine Waibel. Abgerufen am 2. Juli 2017.
- ↑ Staatsschauspiel Dresden - Sabine Waibel ( vom 23. Juli 2016 im Internet Archive)
- ↑ Castforward: Sabine Waibel. Abgerufen am 2. Juli 2017.
- ↑ Sabine Waibel bei Filmmakers
- ↑ Staatsschauspiel Hannover : Spielplan > Repertoire A-Z > Mephisto. Abgerufen am 30. Juni 2019.
- ↑ "Mourning Becomes Electra": Viel zu viel gewollt und viel zu wenig bewirkt. In: rbb24.de. 17. Oktober 2020, abgerufen am 19. Oktober 2020.
Personendaten | |
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NAME | Waibel, Sabine |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schauspielerin und Sprecherin |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Wien |