„Gantrisch“ – Versionsunterschied
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Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der '''Nünenenflue''' ({{Höhe|2102|CH}}); die Lücke dazwischen heisst '''Leiterepass'''. Und etwas westlich davon befinden sich die '''Bürglen''' ({{Höhe|2165|CH}}) und der [[Ochsen (Berg)|Ochsen]], welcher mit {{Höhe|2188|CH}} etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt ihr ihren Namen. |
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'''Ochsen''', welcher mit {{Höhe|2188|CH}} etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt ihr ihren Namen. |
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An das Gantrischgebiet schliesst im Osten die [[Stockhorn]]kette an und im Norden das [[Gurnigel]]gebiet. Im Süden befindet sich das [[Simmental]]; im Westen das obere [[Sense (Fluss)|Sensegebiet]]. |
An das Gantrischgebiet schliesst im Osten die [[Stockhorn]]kette an und im Norden das [[Gurnigel]]gebiet. Im Süden befindet sich das [[Simmental]]; im Westen das obere [[Sense (Fluss)|Sensegebiet]]. |
Version vom 3. Juni 2020, 17:31 Uhr
Gantrisch | ||
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Gantrisch (vorne) und Nünenenflue (hinten) | ||
Höhe | 2175,4 m ü. M. | |
Lage | Kanton Bern, Schweiz | |
Gebirge | Berner Alpen | |
Dominanz | 2,52 km → Ochse | |
Schartenhöhe | 217 m ↓ Morgetepass | |
Koordinaten | 600902 / 172646 | |
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Der Gantrisch ist ein 2175 m ü. M. hoher Berg im Berner Oberland in der Schweiz. Er ist namensgebend für den Regionalen Naturpark Gantrisch, der 2011 den Betrieb aufgenommen hat.
Geografie
Direkt östlich neben dem Gantrisch befindet sich der Gipfel der Nünenenflue (2102 m ü. M.); die Lücke dazwischen heisst Leiterepass. Und etwas westlich davon befinden sich die Bürglen (2165 m ü. M.) und der Ochsen, welcher mit 2188 m ü. M. etwas höher ist. Der Gantrisch ist aber der bekannteste Gipfel in dieser Region und gibt ihr ihren Namen.
An das Gantrischgebiet schliesst im Osten die Stockhornkette an und im Norden das Gurnigelgebiet. Im Süden befindet sich das Simmental; im Westen das obere Sensegebiet.
Erreichbarkeit
Das Gantrischgebiet ist ein beliebtes Wander- und Skitourengebiet. Über den Südwestgrat führt ein Wanderweg auf den Gipfel; die steile Ostflanke kann seit 2007 über einen Klettersteig begangen werden.[1]
Nordöstlich des Gantrisch entspringt die Gürbe.