Diese Seite befindet sich derzeit im Review-Prozess

„Studiointerview“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Review eingetragen
K →‎Einleitung: typo; schau ich mir gern näher an!
Zeile 1: Zeile 1:
'''''Studiointerview''''' (auch '''''Das Interview''''' oder '''''Plastologie''''')<ref>In ''Loriots Dramatische Werke'' und ''Gesammelte Prosa'' erschien der Text als ''Studiointerview''. In ''Das Frühstücksei'' erschien der Text unter dem Titel ''Das Interview''. In der DVD-Gesamtausgabe heißt der Trickfilm ''Plastologie (Studiointerview)''. Die offizielle [https://www.loriot.de/index.php/loriot/werke/sketche Loriot-Website] schreibt „''Studiointerview'' (auch: ''Plastologie'')“. In der Folge selbst wird wie bei den meisten Beiträgen Loriots kein Titel genannt. Felix Christian Reuter nennt den Sketch in seiner Dissertation ''Studiointerview'', Stefan Neumann verwendet den Titel ''Das Studiointerview'' und Uwe Ehlert betitelt seine Analyse mit ''Studiointerview [Pneumatische Plastologie]''.</ref> ist ein [[Zeichentrickfilm|Zeichentrick]]-[[Sketch]] des deutschen Humoristen [[Loriot]]. Er ist Teil der erste Folge der Fernsehserie ''[[Loriot (Fernsehserie)|Loriot]]'', die erstmals im März 1976 ausgestrahlt wurde. Der Film, der in der Folge in vier Teile geteilt ist, zeigt das Fernsehinterview mit einem Wissenschaftler, der durch Atemtechniken in der Lage ist, eigene Körperteile zu vergrößeren. Mit der Fernseh- und der Wissenschaftsparodie sowie der Darstellung von gescheiterter Kommunikation greift der Sketch drei Grundmotive des Fernsehwerks von Loriot auf.
'''''Studiointerview''''' (auch '''''Das Interview''''' oder '''''Plastologie''''')<ref>In ''Loriots Dramatische Werke'' und ''Gesammelte Prosa'' erschien der Text als ''Studiointerview''. In ''Das Frühstücksei'' erschien der Text unter dem Titel ''Das Interview''. In der DVD-Gesamtausgabe heißt der Trickfilm ''Plastologie (Studiointerview)''. Die offizielle [https://www.loriot.de/index.php/loriot/werke/sketche Loriot-Website] schreibt „''Studiointerview'' (auch: ''Plastologie'')“. In der Folge selbst wird wie bei den meisten Beiträgen Loriots kein Titel genannt. Felix Christian Reuter nennt den Sketch in seiner Dissertation ''Studiointerview'', Stefan Neumann verwendet den Titel ''Das Studiointerview'' und Uwe Ehlert betitelt seine Analyse mit ''Studiointerview [Pneumatische Plastologie]''.</ref> ist ein [[Zeichentrickfilm|Zeichentrick]]-[[Sketch]] des deutschen Humoristen [[Loriot]]. Er ist Teil der erste Folge der Fernsehserie ''[[Loriot (Fernsehserie)|Loriot]]'', die erstmals im März 1976 ausgestrahlt wurde. Der Film, der in der Folge in vier Teile geteilt ist, zeigt das Fernsehinterview mit einem Wissenschaftler, der durch Atemtechniken in der Lage ist, eigene Körperteile zu vergrößeren. Mit der Fernseh- und der Wissenschaftsparodie sowie der Darstellung von gescheiterter Kommunikation greift der Sketch drei Grundmotive des Fernsehwerks von Loriot auf.


Der Film wurde auch in die Neuschnittfassung der Serie ''Loriot'' aus dem Jahr 1997 aufgenommen. Der Text des Sketches erschien erstmals 1981 im Buch ''Loriots damatische Werke'' und ist in einigen weiteren Veröffentlichungen Loriots enthalten.
Der Film wurde auch in die Neuschnittfassung der Serie ''Loriot'' aus dem Jahr 1997 aufgenommen. Der Text des Sketches erschien erstmals 1981 im Buch ''Loriots dramatische Werke'' und ist in einigen weiteren Veröffentlichungen Loriots enthalten.


== Handlung ==
== Handlung ==

Version vom 18. April 2020, 14:18 Uhr

Studiointerview (auch Das Interview oder Plastologie)[1] ist ein Zeichentrick-Sketch des deutschen Humoristen Loriot. Er ist Teil der erste Folge der Fernsehserie Loriot, die erstmals im März 1976 ausgestrahlt wurde. Der Film, der in der Folge in vier Teile geteilt ist, zeigt das Fernsehinterview mit einem Wissenschaftler, der durch Atemtechniken in der Lage ist, eigene Körperteile zu vergrößeren. Mit der Fernseh- und der Wissenschaftsparodie sowie der Darstellung von gescheiterter Kommunikation greift der Sketch drei Grundmotive des Fernsehwerks von Loriot auf.

Der Film wurde auch in die Neuschnittfassung der Serie Loriot aus dem Jahr 1997 aufgenommen. Der Text des Sketches erschien erstmals 1981 im Buch Loriots dramatische Werke und ist in einigen weiteren Veröffentlichungen Loriots enthalten.

Handlung

Der Sketch hat eine Gesamtlänge von etwa 6 Minuten. Man sieht zwei Männer auf Stühlen in einem Fernsehstudio sitzen. Der linke ist Herr Gilling, ein Mitarbeiter des Fernsehens, der rechte ist Professor Häubl, der Inhaber des Lehrstuhls für Pneumatische Plastologie. Gilling möchte Häubl interviewen, muss jedoch auf den Beginn der Sendung warten, da, wie er vermutet, irgendetwas mit der Technik nicht stimmt. Gilling versucht die Wartezeit mit Smalltalk zu überbrücken. So spricht er von seinem Sternzeichen (Fisch) und dem seiner Frau (Steinbock). Häubl geht darauf jedoch nur sehr bedingt ein, indem er von seinen Langhaardackeln spricht. Da sie immer noch nicht auf Sendung sind, beginnt Gilling damit, Häubl zu fragen, ob er gewisse Leute kenne. Da er dabei nur nach allgemein unbekannte Personen aus seinem Umfeld fragt, verneint Häubl dies jedes Mal. Nachdem Gilling nach drei verschiedenen Personen gefragt hat, reagiert Häubl seinerseits mit einer Frage nach dem Gilling nicht bekannten Professor Dauwe, um Gilling die Unsinnigkeit seiner Frage zu verdeutlichen.

Als das Interview endlich beginnt, hat Häubl aufgrund der langen Wartezeit zunächst keine Lust mehr das Interview zu führen. Nach der Bemerkung Gillings, dass jeder andere froh wäre, seinen Quatsch im Fernsehen verbreiten zu dürfen, gibt er dann doch noch Auskunft. So ermögliche die Pneumatische Plastologie durch Atemtechnik plastische Veränderungen am eigenen Körper. Dies demonstriert er auf Nachfrage Gillings auch, indem er seinen Finger und kurz darauf auch seine Ohren vergrößert. Außerdem leitet er Gilling bei einem Selbstversuch an, bei dem dieser seine Nase vergrößert. Im Gegensatz zu Häubl, dessen Körperteile nach kräftigem Ausatmen wieder Normalgröße annehmen, gelingt es Gilling jedoch nicht, seine Nase wieder zu verkleinern. Häubl macht dafür Gillings Ungeschick verantwortlich und rät ihm Ende August in seine Sprechstunde zu kommen.

Veröffentlichung

Erstmals gezeigt wurde der Trickfilm in Folge I der Serie Loriot, die den Titel Loriots Sauberer Bildschirm trägt und am 8. März 1976 im Deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde.[2] Der Film war darin in vier Abschnitte unterteilt, die über die gesamte Folge verteilt gezeigt werden. Der erste Teil wird noch vor der Einblendung des Titels gezeigt und ist damit der erste Beitrag der gesamten Serie. Hier geht es zunächst nur um Gillings Vermutung, dass etwas mit der Technik nicht stimme. Der zweite Teil enthält das Gespräch über Sternzeichen und Langhaardackel. Im dritten Abschnitt des Films sieht man den Dialog über die unbekannten Personen. Der vierte und letzte Teil des Trickfilms wird durch eine Ansage vom auf einem grünen Sofa sitzenden Loriot eingeleitet. In ihr erfährt man zum ersten Mal die Namen der beiden dargestellten Personen. Im Gegensatz zum Trickfilm werden hier auch die Vornamen Gillings (Hartmut) und Häubls (Wilhelm) sowie die Universität Tübingen als Sitz des Lehrstuhls für Pneumatische Plastologie genannt.

Auch in die Neuschnittfassung der Serie aus dem Jahr 1997 wurde der Trickfilm aufgenommen. Er ist Teil der sechsten Folge Ungewöhnliches aus dem Konzertsaal, Pech im Studio und eine Wohnzimmerkatastrophe, die am 27. Mai 1997 bei Das Erste Premiere feierte. Darin ist der Sketch in dieselben vier Teile geteilt wie in der ursprünglichen Fassung, allerdings fehlt Loriots Ansage zum letzten Teil.[3] Daneben wurde der Film in der Show zu Loriots 70. Geburtstag vom 12. November 1993 am Stück gezeigt.[4] In der DVD-Sammlung Die vollständige Fernseh-Edition von Loriot ist der Trickfilm zweimal enthalten, einmal als Teil von Loriot I und einmal als Extra in einer Fassung ohne Unterbrechung.

Der Text des Filmes erschien 1981 in Loriots dramatische Werke erstmals auch in gedruckter Form und ist Teil einiger weiterer Veröffentlichungen Loriots.

Analyse

Loriot hatte bereits zu seiner Sendereihe Cartoon mehrere kurze Trickfilme beigetragen. Mit Studiointerview wurde nun erstmals ein längerer Trickfilm-Sketch gezeigt. Die Unterteilung des Films in der Fernsehfolge war eine Neuerung, die Loriot später auch bei anderen Trickfilmen einsetzte, etwa den Herren im Bad. Loriot gelang es damit für Stefan Neumann, Längen zu vermeiden. Zudem sei es bei Studioninterview auch gut dazu geeignet, das Vergehen von Zeit deutlich zu machen, das im Sketch eine wichtige Rolle spiele.[5]

Inhaltlich greift der Sketch mit der Fernseh- und der Wissenschaftsparodie sowie der Darstellung von gescheiterter Kommunikation drei Grundmotive des Fernsehschaffens von Loriot auf, die bereits in den späten Cartoon-Folgen häufig zu finden waren.[6] In der Person Gillings ist deutliche Kritik am Fernsehen zu erkennen, die Loriot bereits in Cartoon-Sketchen zum Ausdruck brachte. An mehreren Stellen stellt Gilling seine offensichtliche Inkompetenz sowie schlechte Vorbereitung auf das Interview unter Beweis. So muss Häubl ihn auf das rote Licht an der Kamera aufmerksam machen, das den Beginn des Interviews anzeigt.[7] Den Namen von Häubls Lehrstuhl wandelt er zu „plasmatische Pneutologie“ ab. Auch nach einer Korrektur durch Häubl ist er nicht in der Lage, den richtigen Namen auszusprechen und verwendet stattdessen noch einmal seine Abwandlung.[8] Ein weiterer Wortdreher unterläuft ihm bei der Aussage, Häubl befinde sich in einer „rechtlichen öffentlichen Anstalt“, eine Verdrehung der Wendung öffentlich-rechtlich.[9] Auch Gillings Ausruf „Sa-gen-haft!“ auf Häubls einfache Aussage, die pneumatische Plastologie beruhe auf neuen Erkenntnissen im psychosomatischem Bereich, verdeutlicht aus Sicht von Uwe Ehlert Gillings nur sehr oberflächlichen Umgang mit dem Thema des Interviews.[10]

Loriots Parodien von Wissenschaftlern sind von der Darstellung des Unmöglichen geprägt. Auch Häubls Fähigkeit, seine Körperteile nur durch Atemtechniken zu vergrößern, ist in der Realität unvorstellbar. Aus Sicht von Felix Christian Reuter bringt Loriot damit seine Kritik an der Fortschrittsgläubigkeit und seine Zweifel der Machtbarkeit aller Dinge im Bereich von Naturwissenschaften und Technik zum Ausdruck.[11] Die Selbstüberschätzung eines Wissenschaftlers ist für Uwe Ehlert in Häubls Behauptung zu erkennen, Gilling könne sein Verfahren ohne Vorkenntnisse selbst anwenden. Nachdem Gilling an der Rückwandlung seiner Nase scheitert, geht Häubl schnell dazu über, Gilling Vorwürfe zu machen. Damit wolle er jede Verantwortung für den Unfall von sich weisen und sich als Wissenschaftler unangreifbar machen.[12] Häubls Reaktion auf Gillings Frage nach der Nützlichkeit seiner Entwicklung erinnert Stefan Neumann an klischeehafte Antworten von realen Wissenschaftlern auf solche Fragen. So arbeite laut Häubl der Wissenschaftler uneigennützig im Dienste der Menschheit und die Wissenschaft sei keine Frage der Nützlichkeit sondern des Fortschritts. Die Uneigennützigkeit Häubl wird jedoch am Ende von ihm selbst in Frage gestellt, als er Gilling in seine Sprechstunde zitiert.[6]

Ein weiteres Kennzeichen von Loriots Wissenschaftsparodien sind erfundene Fachtermini, die die übliche Wissenschaftssprache karikieren. Die „pneumatische Plastologie“ ist dafür ein Beispiel. Sie ist aus dem reale Adjektiv „pneumatisch“ (von altgriechisch πνευματικός pneumatikós, deutsch ‚den Wind oder Atem betreffend‘) und dem erfundenden Wort „Plastologie“ zusammengesetzt. Letzteres verbindet wiederum das Morphem „plasto“, das an das griechische Adjektiv πλαστός (plastos) („gebildet“, „geformt“, aber auch „erdichtet“, „erlogen“) angelehnt ist, mit der in der Wissenschaft üblichen Wortendung -logie, die vom Wort λόγος (logos) für „Lehre“ abstammt.[13]

Neben dem Parodieren des Fernsehens und der Wissenschaft spielt fehlerhafte Kommunikation im Studiointerview eine so zentrale Rolle, dass Felix Christian Reuter den Sketch als „eine wahre Fundgrube an Kommunikationsstörungen“ bezeichnet.[14] Die erste solche Störung tritt am Beginn des Sketches auf. Auf Gillings Frage, ob da mit der Technik etwas nicht in Ordnung sei, antwortet Häubl, dass er ihn das nicht fragen dürfe. Diese Antwort versteht Gilling akustisch nicht und fragt: „Wie meinen Sie?“ Häubl wiederholt daraufhin seine Aussage, die Gilling jetzt aber auf seine zweite Frage bezieht. Den beiden gelingt es in der Folge nicht, das Missverständnis aufzuklären. Nach einem kurzen Hin-und-Her kehren sie zum Ausgangsproblem zurück, indem Gilling Häubls Aussage, er dürfe ihn nicht nach Technikproblemen fragen, wiederum akustisch nicht versteht. Hier wird der Sketch in der Fernsehversion erstmals unterbrochen, wodurch die Störung aufgelöst wird und die beiden ihr Gespräch im nächsten Teil ungestört fortsetzen können.[15]

Als gestörte Kommunikation ist auch Gillings Versuch der Überbrückung der Wartezeit einzuschätzen. Zwar gibt es in dem Gespräch der beiden einige Ähnlichkeiten von Wendungen, die ein vermeintliches Eingehen auf den anderen suggerieren („Steinbock und Fisch geht ganz gut. / Früher hatte ich zwei Langhaardackel, das ging überhaupt nicht.“). Eigentlich führen beide aber einen Monolog und sind an den Aussagen des anderen nicht interessiert.[16] Dieses Verhalten, bei dem der Gesprächspartner nur als Stichwortgeber dient, ist laut Uwe Ehlert häufig in Alltagskommunikation anzutreffen.[17] In Gillings Fragen zu verschiedenen Personen aus seinem Bekanntenkreis sieht Felix Christian Reuter eine Parodie auf den rhetorischen Trick des Namedroppings.[18]

Im Studiointerview finden sich außerdem eine Reihe von sexuellen Anspielungen, die typisch für das Werk Loriots sind. So erinnert der vergrößerte Finger von Professor Häubl stark an einen überdimensionierten Phallus. Bei Gillings anschließender Frage, ob er das mit jedem Körperteil könne, klingt der klischeehafte Wunsch vieler Männer nach einem größeren Penis an. Als Häubl ein weiteres Körperteil vergrößern will, versucht Gilling dies zu verhindern, wohl aus Angst vor Obszönitäten im Fernsehen. Auch Häubls Tipp an Gilling, an etwas Kaltes zu denken, um damit seine Nase zu verkleinern, kann sexuell verstanden werden.[19]

Bildtonträger

  • Loriot: Die vollständige Fernseh-Edition. Warner Bros. Entertainment, Hamburg 2007, DVD Nr. 3 (als Teil von Loriots Sauberer Bildschirm).
  • Loriot: Die vollständige Fernseh-Edition. Warner Bros. Entertainment, Hamburg 2007, DVD Nr. 4 (am Stück).

Textveröffentlichungen (Auswahl)

Literatur

  • Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. Die Darstellung von Mißverständnissen im Werk Loriots. ALDA! Der Verlag, Nottuln 2004, ISBN 3-937979-00-X, S. 297–315.
  • Stefan Neumann: Loriot und die Hochkomik. Leben, Werk und Wirken Vicco von Bülows. Wissenschaftlicher Verlag Trier, Trier 2011, ISBN 978-3-86821-298-3.
  • Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. Loriots Fernsehsketche (= Oliver Jahraus, Stefan Neuhaus [Hrsg.]: FILM - MEDIEN - DISKURS. Band 70). Königshausen & Neumann, Würzburg 2016, ISBN 978-3-8260-5898-1.

Einzelnachweise

  1. In Loriots Dramatische Werke und Gesammelte Prosa erschien der Text als Studiointerview. In Das Frühstücksei erschien der Text unter dem Titel Das Interview. In der DVD-Gesamtausgabe heißt der Trickfilm Plastologie (Studiointerview). Die offizielle Loriot-Website schreibt „Studiointerview (auch: Plastologie)“. In der Folge selbst wird wie bei den meisten Beiträgen Loriots kein Titel genannt. Felix Christian Reuter nennt den Sketch in seiner Dissertation Studiointerview, Stefan Neumann verwendet den Titel Das Studiointerview und Uwe Ehlert betitelt seine Analyse mit Studiointerview [Pneumatische Plastologie].
  2. Stefan Neumann: Loriot und die Hochkomik. 2011, S. 255.
  3. Stefan Neumann: Loriot und die Hochkomik. 2011, S. 415.
  4. Stefan Neumann: Loriot und die Hochkomik. 2011, S. 411–412.
  5. Stefan Neumann: Loriot und die Hochkomik. 2011, S. 255–256.
  6. a b Stefan Neumann: Loriot und die Hochkomik. 2011, S. 256.
  7. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 305.
  8. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 306.
  9. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 308.
  10. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 307.
  11. Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. 2016, S. 82.
  12. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 311–312
  13. Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. 2016, S. 87–88.
  14. Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. 2016, S. 164.
  15. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 300–302.
  16. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 303. Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. 2016, S. 162–163.
  17. Uwe Ehlert: „Das ist wohl mehr ’ne Kommunikationsstörung“. 2004, S. 314–315.
  18. Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. 2016, S. 163.
  19. Felix Christian Reuter: Chaos, Komik, Kooperation. 2016, S. 297.