„Iglesiente“ – Versionsunterschied

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== Belege ==
== Literatur ==
* Peter Höh: ''Sardinien'', 4. Auflage 2006, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, ISBN 3-8317-1464-9
* Peter Höh: ''Sardinien'', 4. Auflage 2006, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, ISBN 3-8317-1464-9



Version vom 24. Mai 2017, 20:29 Uhr

Iglesiente ist eines der 20 landschaftlichen Gebiete der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien. Es liegt an der Südwestküste, begrenzt von den Gebieten Arborea im Norden, Campidano im Osten und Sulcis im äußersten Süden der Insel.

Die Region ist reich an Bodenschätzen wie Silber, Blei, Zink, Kupfer, Eisen und Kohle, die seit der Römerzeit bis in die 1970er Jahre hinein in Bergwerken abgebaut wurden.

Die Landschaft wird neben den Ruinen alter Bergbauminen besonders von der Steilküste und den Sanddünen des Naturschutzgebietes Costa Verde, schroffen Gebirgszügen, fruchtbaren Tälern und von Korkeichenwäldern geprägt.

Wichtige Städte in Iglesiente sind Guspini, Arbus, Villacidro und vor allem Iglesias.

Sehenswert sind daneben die Überreste des römisch-punischen Antas-Tempels etwa 20 Kilometer nördlich von Iglesias, die Belvedere von Nebida und die Iglesiente vorgelagerten Inseln Sant’Antioco und San Pietro.

Iglesiente auf www.sardinien.com

Literatur

  • Peter Höh: Sardinien, 4. Auflage 2006, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, ISBN 3-8317-1464-9