„Uwe Holmer“ – Versionsunterschied

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== Weblinks ==
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* [www.pro-medienmagazin.de/uploads/tx_booklet/PRO_2012_04.pdf Bericht und Interview, Pro Medienmagazin 4/2012, S. 28-31] (PDF; 27,0 MB)
* [http://www.pro-medienmagazin.de/uploads/tx_booklet/PRO_2012_04.pdf Pro Medienmagazin 4/2012, S. 28-31] (PDF; 27,0 MB)


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 7. Mai 2016, 00:04 Uhr

Pastor Uwe Holmer im Jahr 2000

Uwe Holmer (* 6. Februar 1929 in Wismar) ist ein deutscher Theologe, Pfarrer und Autor.

Holmer war von 1955 bis 1967 Landpfarrer in Leussow in Mecklenburg. Anschließend war er bis 1983 Direktor der Bibelschule Falkenberg.[1] 1983 wurde er Leiter und Bürgermeister der Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, die sich vor allem um die Patienten des Lobetaler Fachkrankenhauses für Neurologie, Psychiatrie und Epileptologie kümmerten.[2] Vom 30. Januar bis zum 3. April 1990 gewährte er Margot und Erich Honecker Asyl in seinem Haus.[3][4]

Im Ruhestand ging Holmer nach Mecklenburg zurück und arbeitete in der Rehaklinik für Suchtkranke in Serrahn. Uwe Holmer ist Vater von 15 Kindern; zehn stammen aus der Ehe mit seiner verstorbenen Frau und fünf brachte seine zweite Frau aus der Ehe mit ihrem früh verstorbenen ersten Mann mit in die Familie ein.[5]

Schriften (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Gnadauer Theologisches Seminar Falkenberg e. V.
  2. chronikderwende.de: Biografie Uwe Holmer
  3. Tobias Kurfer: WG mit Honecker | Der Feind in meinem Haus, in: Tagesspiegel vom 18. Oktober 2009, abgerufen am 27. September 2012
  4. Ellen Nieswiodek-Martin (Interview): Den Weg der Verständigung suchen (PDF; 27,0 MB), in: pro-medienmagazin 4|2012, Seite 31
  5. Ellen Nieswiodek-Martin: Oma, Opa und 60 Enkel (PDF; 27,0 MB), in: pro-medienmagazin 4|2012, Seite 28