„Diskussion:Magnetischer Dipol“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Bleckneuhaus in Abschnitt Mikroskopisch / makroskopisch
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== Magnetische Monopole sind seit 2009 nachgewiesen ==
== Magnetische Monopole sind seit 2009 nachgewiesen ==
Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) haben in Kooperation mit Kollegen aus Dresden, St. Andrews (UK), La Plata (Argentinien) und Oxford (UK) erstmals magnetische Monopole nachgewiesen sowie deren Erzeugung in fester Materie beobachtet. Sie veröffentlichen dies in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Science, die den Beitrag am 3. September als online-Ausgabe vorab publiziert. Man muss darüber nicht mehr spekulieren. siehe: https://www.helmholtz-berlin.de/aktuell/pm/pm-archiv/2009/pm-tennant-morris-monopole_de.html
Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) haben in Kooperation mit Kollegen aus Dresden, St. Andrews (UK), La Plata (Argentinien) und Oxford (UK) erstmals magnetische Monopole nachgewiesen sowie deren Erzeugung in fester Materie beobachtet. Sie veröffentlichen dies in einer Ausgabe der Zeitschrift Science, die den Beitrag am 3. September 2009 als online-Ausgabe vorab publiziert. Man muss darüber nicht mehr spekulieren. siehe: https://www.helmholtz-berlin.de/aktuell/pm/pm-archiv/2009/pm-tennant-morris-monopole_de.html

Version vom 5. November 2013, 01:17 Uhr

Die Formel für die Kraft auf einen magnetischen Dipol, ist augenscheinlich falsch (14.1.2007). Sie sagt aus, dass Kräfte auf einen magnetischen Dipol nur in Richtung des magnetischen Momentes verlaufen können.

Ein anschauliches Gegenbeispiel sind 2 Leiterschleifen, die in einer Ebene liegen. Diese stoßen sich entweder ab oder ziehen sich an (in Richtung der jeweiligen Zentren). Die wirkende Kraft ist also orthogonal zum Dipolmoment. Laut der angegebenen Formel dürfte gar keine Kraft wirken.

Schöne Grüße, Frank Stadtaus.

frank.stadtaus@t-online.de


Zusammenlegung

Da es schon einen Artikel zum Thema Magnetisches Moment gibt, der im Grunde die gleiche Thematik behandelt, denke ich, dass eine Zusammenlegung sinnig wäre. Beide Artikel müssen meiner Ansicht nach aber überarbeitet werden. Leider fehlt mir momentan die Zeit dazu. --Spasmus 12:46, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mikroskopisch / makroskopisch

Ist mit einem magnetischen Dipol tatsächlich immer die kleinste Einheit des Magnetismus gemeint? Kann ein magnetischer Dipol nicht auch ein makroskopisches Objekt (z. B. eine Kompassnadel) sein? --Pyrrhocorax (Diskussion) 09:09, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Gute Frage. Bei dem Satz hatte ich nicht an die räumliche Kleinheit gedacht, sondern an die elementarste räumliche Gestalt von Magnetismus. Zu bedenken ist aber auch, dass das math. Dipolfeld für makroskopische "Dipolmagnete" nur in größerer Entfernung gilt. Die strenge Definition (im Rahmen der Multipolentwicklung) beinhaltet immer den Grenzübergang verschwindender Länge. - Zuviel für den ersten Satz der Einleitung, sollte aber sicher genauer ausdifferenziert werden.--jbn (Diskussion) 03:03, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Magnetische Monopole sind seit 2009 nachgewiesen

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) haben in Kooperation mit Kollegen aus Dresden, St. Andrews (UK), La Plata (Argentinien) und Oxford (UK) erstmals magnetische Monopole nachgewiesen sowie deren Erzeugung in fester Materie beobachtet. Sie veröffentlichen dies in einer Ausgabe der Zeitschrift Science, die den Beitrag am 3. September 2009 als online-Ausgabe vorab publiziert. Man muss darüber nicht mehr spekulieren. siehe: https://www.helmholtz-berlin.de/aktuell/pm/pm-archiv/2009/pm-tennant-morris-monopole_de.html