„Georg Schöbel“ – Versionsunterschied

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Bild:Abschied-Armee-1786.jpg|„Abschied der Generäle am Totenbett Friedrichs II. am 17. August 1786“ (Datum unbestimmt)
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Bild:Schöbel-3.jpg|„Der billige Mann“ (1893)
Bild:Schöbel-3.jpg|„Der billige Mann“ (1893)
Bild:Schöbel-2.jpg|„Erstürmung der 285 Argonnen 13. Juli 1915“ (1915)
Bild:Georg Schöbel - Erstürmung der Höhe 285.- Argonnen, 13. Juli 1915.jpg|„Erstürmung der 285 Argonnen 13. Juli 1915“ (1915)
Bild:Schöbel-1.jpg|„Marktschreier“ (1893)
Bild:Schöbel-1.jpg|„Marktschreier“ (1893)
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Version vom 21. September 2013, 12:18 Uhr

Georg Schöbel (* 10. Oktober 1860 in Berlin; † um 1930[1] ebenda) war Illustrator und Historienmaler in Berlin.

Leben

Schöbel stammte aus einer Kaufmannsfamilie und nach Beendigung seiner Schulzeit erlernte er auf Wunsch seiner Familie auch diesen Beruf. Mit 24 Jahren begann Schöbel 1884 an der Berliner Akademie der Künste zu studieren.

Aber schon nach kurzer Zeit verließ er die Akademie und eignete sich seine Kunstfertigkeit überwiegend autodidaktisch an. Er ließ sich dabei sehr stark von Paul Meyerheim (1842–1915) und Adolph Menzel (1815–1905) beeinflussen.

Er spezialisierte sich auf Szenen aus dem Leben Friedrichs des Großen, malte allerdings mit Beginn des Ersten Weltkriegs ab 1914 zahlreiche Gemälde mit patriotischen Darstellungen aus Kämpfen an der Westfront. Im Gegensatz dazu ist er auch als Illustrator von Kinderbüchern bekannt.

Auch heute finden sich zahlreiche seiner Bilder auf Auktionen und in Galerien.

Ausstellungen

  • Internationale Berliner Kunstausstellung 1896
  • Große Berliner Kunstausstellung 1897
  • Kollektivausstellung von Dezember 1911 bis Januar 1912 im Bibliothekssaal des Berliner Generalstabsgebäudes

Einzelnachweise

  1. Schöbel.com: Georg Schöbel. Abgerufen am 21. September 2010 (Zum Todesjahr siehe die Erklärung im Text.).
Commons: Georg Schöbel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien