„Hell House (Film)“ – Versionsunterschied
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Version vom 21. Oktober 2012, 16:48 Uhr
Film | |
Titel | Hell House |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | ca. 80 Minuten |
Stab | |
Regie | George Ratliff |
Produktion | George Ratliff, Zachary Mortensen, Selina Lewis Davidson |
Musik | Bubba Kadane, Matt Kadane |
Kamera | Jawad Metni |
Schnitt | Michael LaHaie |
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Hell House ist ein amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2001. Regie führte George Ratliff.
Handlung
Hell House ist eine vor allem bei christlichen Fundamentalisten im sogenannten Bible Belt beliebte Spukveranstaltung, bei der mit theatralischen Darbietungen die Schrecken der Sünde und die damit verbundene ewige Verdammnis und die zu erwartenden Peinigungen in der Hölle dem Zuschauer verdeutlicht werden und ihn somit läutern sollen. Gesellschaftlich umstritten ist der Sündenkatalog, oft gehören Abtreibung, Homosexualität, vorehelicher Sex und Selbstmord dazu. Der Dokumentarfilm Hell House porträtiert eines der berüchtigtsten amerikanischen Höllenhäuser, gesponsert von der Trinity Assembly of God Church aus Texas und bietet einen Einblick in eine manchmal sehr bizarre Glaubenswelt, die auch von Hysterie und Aberglaube geprägt ist. Die unaufdringliche Kamera gestattet es, sich ganz auf die Veranstaltungen und deren Besucher zu konzentrieren.