„Felsentherme Bad Gastein“ – Versionsunterschied

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== Architektur ==
== Architektur ==
Aufgrund der Topographie war das Freibecken örtlich festgelegt, also wurde für das Hallenbad der Platz aus dem Felsen gesprengt; im Gebäude wurden Tiele der natürlichen Felsen sichtbar belassen. Das Gebäude ist ein schalrein belassener Betonskelettbau, dem Betonfertigteile bei Brüstungen und Geschoßkanten vorgesetzt wurden. Innen dominiert bei Raumtrennungen Holz und Glas.
Aufgrund der Topographie war das Freibecken örtlich festgelegt, also wurde für das Hallenbad der Platz aus dem Felsen gesprengt; im Gebäude wurden Teile der natürlichen Felsen sichtbar belassen. Das Gebäude ist ein schalrein belassener Betonskelettbau, dem Betonfertigteile bei Brüstungen und Geschoßkanten vorgesetzt wurden. Innen dominiert bei Raumtrennungen Holz und Glas.


== Auszeichnungen ==
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== Literatur ==
== Literatur ==
* ''Felsenbad, Badgastein, Salzburg, 1967–1968.'' S. 190. In: ''Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich.'' [[Deutsches Architekturmuseum]], Katalog zur Ausstellung 1995/1996, Herausgegeben von Annette Becker, [[Dietmar Steiner]] und Wilfried Wang, Prestel Verlag, München 1995, ISBN 3-7913-1613-3.
* ''Felsenbad, Badgastein, Salzburg, 1967–1968.'' In: Annette Becker, [[Dietmar Steiner]] und Wilfried Wang (Hrsg.): ''Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich.'' [[Deutsches Architekturmuseum]], Katalog zur Ausstellung 1995/1996, Prestel Verlag, München 1995, ISBN 3-7913-1613-3, S. 190.
*''Neue Architektur in Österreich 1945–1970''. R. Bohmann-Verlag, Wien 1969, S. 146f.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 3. Mai 2024, 22:13 Uhr

Felsentherme in Bad Gastein

Die Felsentherme Bad Gastein steht in der Gemeinde Bad Gastein im Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg.

Die Anlage wurde als Felsenbad von 1967 bis 1968 nach den Plänen des Architekten Gerhard Garstenauer erbaut.

Aufgrund der Topographie war das Freibecken örtlich festgelegt, also wurde für das Hallenbad der Platz aus dem Felsen gesprengt; im Gebäude wurden Teile der natürlichen Felsen sichtbar belassen. Das Gebäude ist ein schalrein belassener Betonskelettbau, dem Betonfertigteile bei Brüstungen und Geschoßkanten vorgesetzt wurden. Innen dominiert bei Raumtrennungen Holz und Glas.

  • Felsenbad, Badgastein, Salzburg, 1967–1968. In: Annette Becker, Dietmar Steiner und Wilfried Wang (Hrsg.): Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich. Deutsches Architekturmuseum, Katalog zur Ausstellung 1995/1996, Prestel Verlag, München 1995, ISBN 3-7913-1613-3, S. 190.
  • Neue Architektur in Österreich 1945–1970. R. Bohmann-Verlag, Wien 1969, S. 146f.

Koordinaten: 47° 6′ 39,9″ N, 13° 7′ 59,7″ O