„Křišťanovice“ – Versionsunterschied
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Nach dem [[Münchner Abkommen]] im September 1938 wurde Christdorf dem [[Deutsches Reich 1933 bis 1945|Deutschen Reich]] zugeschlagen und gehörte bis 1945 zum [[Landkreis Bärn]]. |
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Die deutschen Bewohner wurden 1945 enteignet und größtenteils [[Vertreibung der Deutschen aus der Tschechoslowakei|vertrieben]]. Die ehemalige evangelische Kirche wurde 2002 abgerissen. |
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== Sehenswürdigkeiten == |
== Sehenswürdigkeiten == |
Aktuelle Version vom 10. Mai 2024, 00:47 Uhr
Křišťanovice | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Moravskoslezský kraj | |||
Bezirk: | Bruntál | |||
Fläche: | 1621,3427[1] ha | |||
Geographische Lage: | 49° 51′ N, 17° 31′ O | |||
Einwohner: | 237 (1. Jan. 2023)[2] | |||
Postleitzahl: | 793 68 | |||
Kfz-Kennzeichen: | P | |||
Verkehr | ||||
Straße: | Dvorce – Roudno | |||
Struktur | ||||
Status: | Gemeinde | |||
Ortsteile: | 1 | |||
Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Jitka Rozkošná (Stand: 2017) | |||
Adresse: | Křišťanovice 92 793 68 Dvorce u Bruntálu | |||
Gemeindenummer: | 597538 | |||
Website: | www.kristanovice.cz |
Křišťanovice (deutsch Christdorf) ist eine Gemeinde im Bezirk Bruntál in Tschechien.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Christdorf liegt im Niederen Gesenke an der Kreuzung der Landstraßen 45216 und 45213. Die höchste Erhebung ist der Malý Roudný (deutsch Junger Rautenberg) mit 771 Metern.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort wird erstmals im Jahr 1397 genannt.
Nach dem Münchner Abkommen im September 1938 wurde Christdorf dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehörte bis 1945 zum Landkreis Bärn.
Die deutschen Bewohner wurden 1945 enteignet und größtenteils vertrieben. Die ehemalige evangelische Kirche wurde 2002 abgerissen.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kirche Mariä Heimsuchung
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Křišťanovice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien