„Klaus Beitl“ – Versionsunterschied
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Aka (Diskussion | Beiträge) K typografische Anführungszeichen, Kleinkram |
|||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
* ''Volksglaube. Zeugnisse religiöser Volkskunst''. Salzburg 1978. |
* ''Volksglaube. Zeugnisse religiöser Volkskunst''. Salzburg 1978. |
||
* (Hrsg.): ''Methoden der Dokumentation zur Gegenwartsvolkskunde: Die Zeitung als Quelle''. Referate des 1. internationalen Symposiums des Instituts für Gegenwartsvolkskunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom 10. bis 11. Mai in Mattersburg. Österreichische Akademie der Wissenschaften/Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte, Bd. 469, Wien 1988. |
* (Hrsg.): ''Methoden der Dokumentation zur Gegenwartsvolkskunde: Die Zeitung als Quelle''. Referate des 1. internationalen Symposiums des Instituts für Gegenwartsvolkskunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom 10. bis 11. Mai in Mattersburg. Österreichische Akademie der Wissenschaften/Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte, Bd. 469, Wien 1988. |
||
* „Volkskunde als akademische Disziplin: Studien zur Institutionenausbildung. Referate eines wissenschaftlichen Symposions vom 8. |
* „Volkskunde als akademische Disziplin: Studien zur Institutionenausbildung. Referate eines wissenschaftlichen Symposions vom 8.–10. Oktober 1982 in Würzburg“ (Hrsg., mit Wolfgang Brückner) |
||
* Zahlreiche Kataloge zu Ausstellungen des ÖMV |
* Zahlreiche Kataloge zu Ausstellungen des ÖMV |
||
Aktuelle Version vom 10. Mai 2024, 21:20 Uhr
Klaus Beitl (* 29. März 1929 in Berlin) ist ein österreichischer Volkskundler.
Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klaus Beitl wurde im März 1929 als Sohn des österreichischen Volkskundlers Richard Beitl in Berlin geboren.[1]
Er war von 1978 bis 1995 Direktor des Österreichischen Museums für Volkskunde (ÖMV). Zeitweilig fungierte er als Schriftleiter der Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde.
Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Votivbilder. Zeugnisse einer alten Volkskunst. Salzburg 1973.
- Liebesgaben. Zeugnisse alter Brauchkunst. Salzburg 1974.
- Landmöbel. Zeugnisse alter Handwerkskunst. Salzburg 1976.
- Volksglaube. Zeugnisse religiöser Volkskunst. Salzburg 1978.
- (Hrsg.): Methoden der Dokumentation zur Gegenwartsvolkskunde: Die Zeitung als Quelle. Referate des 1. internationalen Symposiums des Instituts für Gegenwartsvolkskunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften vom 10. bis 11. Mai in Mattersburg. Österreichische Akademie der Wissenschaften/Philosophisch-Historische Klasse, Sitzungsberichte, Bd. 469, Wien 1988.
- „Volkskunde als akademische Disziplin: Studien zur Institutionenausbildung. Referate eines wissenschaftlichen Symposions vom 8.–10. Oktober 1982 in Würzburg“ (Hrsg., mit Wolfgang Brückner)
- Zahlreiche Kataloge zu Ausstellungen des ÖMV
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Klaus Beitl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Elisabeth Timm: Rezension der Habilitationsschrift von Richard Beitl ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . In: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, Neue Serie, Jg. 62 (2008), S. 337–349, hier S. 344 (PDF; 122 kB).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Beitl, Klaus |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Volkskundler |
GEBURTSDATUM | 29. März 1929 |
GEBURTSORT | Berlin |