„Dagda (Lettland)“ – Versionsunterschied

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Der Ort Dagda entstand im 17. Jahrhundert um ein Landgut am gleichnamigen Dagda-See. 1992 wurden die [[Stadtrechte]] verliehen.
Der Ort Dagda entstand im 17. Jahrhundert um ein Landgut am gleichnamigen Dagda-See. 1992 wurden die [[Stadtrechte]] verliehen.


Im Ort lebten der Philosoph [[Nikolai Onufrijewitsch Losski]] (1870–1965) und der Publizist [[Kasimir Buinjitzki]] (1788–1878).
Im Ort lebten der Philosoph [[Nikolai Onufrijewitsch Losski]] (1870–1965) und der Publizist [[Kasimir Andrejewitsch Buinizki]] (1788–1878).


2009 schlossen sich zehn umliegende Gemeinden mit der Stadt zum [[Bezirk Dagda]] ''(Dagdas novads)'' zusammen. Im Jahr 2010 lebten hier 9331 Einwohner. 2021 ging der Bezirk im neuen [[Bezirk Krāslava]] auf.
2009 schlossen sich zehn umliegende Gemeinden mit der Stadt zum [[Bezirk Dagda]] ''(Dagdas novads)'' zusammen. Im Jahr 2010 lebten hier 9331 Einwohner. 2021 ging der Bezirk im neuen [[Bezirk Krāslava]] auf.

Aktuelle Version vom 13. Mai 2024, 20:07 Uhr

Dagda (Lettland) (dt. Dagda)
Wappen von Dagda (Lettland)
Dagda (Lettland) (Lettland)
Dagda (Lettland) (Lettland)
Basisdaten
Staat: Lettland Lettland
Verwaltungsbezirk: Bezirk Krāslava
Koordinaten: 56° 6′ N, 27° 32′ OKoordinaten: 56° 5′ 40″ N, 27° 32′ 14″ O
Einwohner: 1.867 (1. Jan. 2022)
Fläche: 2,92 km²
Bevölkerungsdichte: 639 Einwohner je km²
Webseite: www.dagda.lv
Rathaus von Dagda

Dagda ist eine Kleinstadt im Osten Lettlands.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Dagda entstand im 17. Jahrhundert um ein Landgut am gleichnamigen Dagda-See. 1992 wurden die Stadtrechte verliehen.

Im Ort lebten der Philosoph Nikolai Onufrijewitsch Losski (1870–1965) und der Publizist Kasimir Andrejewitsch Buinizki (1788–1878).

2009 schlossen sich zehn umliegende Gemeinden mit der Stadt zum Bezirk Dagda (Dagdas novads) zusammen. Im Jahr 2010 lebten hier 9331 Einwohner. 2021 ging der Bezirk im neuen Bezirk Krāslava auf.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Astrīda Iltnere (Red.): Latvijas Pagasti, Enciklopēdija. Preses Nams, Riga 2002, ISBN 9984-00-436-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dagda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]