„Kannelierung“ – Versionsunterschied

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=== Sonderformen der Kannelierung bei Säulen und Pilastern ===
=== Sonderformen der Kannelierung bei Säulen und Pilastern ===
Durch gestalterische Sonderbehandlung und Unterteilung des kannelierten Säulenschaftes ist es möglich, die ursprünglichen Betonung der Senkrechten entgegenläuft, was eine horizontale Gliederung einer Säulenfront bewirkt. So wurden Säulen seit dem [[Hellenismus]] bisweilen erst ab einer bestimmten Höhe kanneliert („teilkannelierte“ Säulen oder „Teilkanneluren“). Im unteren Bereich sind die Säulenschäfte hierbei glatt belassen oder in Facetten gearbeitet, die im Gegensatz zu Kanneluren die Form ebener Streifen haben. Eine weitere Sonderform der Unterteilung des kannelierten Schafts sind in der [[Römische Architektur|römischen Architektur]] Kanneluren, in die nur im unteren Teil kleine Rundstäbe, sogenannte ''Pfeifen'', eingesetzt („gefüllt“) sind.<ref>[[Hans Koepf]], [[Günther Binding]]: ''Bildwörterbuch der Architektur. Mit englischem, französischem, italienischem und spanischem Fachglossar'' (= ''Kröners Taschenausgabe.'' Bd. 194). 4., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-19404-X ([https://moodle.unifr.ch/pluginfile.php/975203/mod_resource/content/0/KOEPF%2C%20BINDING%2C%202005%2C%20Bildwoerterbuch%20der%20Architektur.pdf Digitalisat auf moodle.unifr.ch], abgerufen am 12. Mai 2024), S. 361 f.: ''Pfeife.''</ref>
Durch gestalterische Sonderbehandlung und Unterteilung des kannelierten Säulenschaftes ist es möglich, die ursprünglichen Betonung der Senkrechten entgegenläuft, was eine horizontale Gliederung einer Säulenfront bewirkt. So wurden Säulen seit dem [[Hellenismus]] bisweilen erst ab einer bestimmten Höhe kanneliert („teilkannelierte“ Säulen oder „Teilkanneluren“). Im unteren Bereich sind die Säulenschäfte hierbei glatt belassen oder in Facetten gearbeitet, die im Gegensatz zu Kanneluren die Form ebener Streifen haben. Eine weitere Sonderform der Unterteilung des kannelierten Schafts sind in der [[Römische Architektur|römischen Architektur]] Kanneluren, in die nur im unteren Teil kleine Rundstäbe, sogenannte ''Pfeifen'', eingesetzt („gefüllt“) sind.<ref>[[Hans Koepf]], [[Günther Binding]]: ''Bildwörterbuch der Architektur. Mit englischem, französischem, italienischem und spanischem Fachglossar'' (= ''Kröners Taschenausgabe.'' Bd. 194). 4., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-19404-X ([https://moodle.unifr.ch/pluginfile.php/975203/mod_resource/content/0/KOEPF%2C%20BINDING%2C%202005%2C%20Bildwoerterbuch%20der%20Architektur.pdf Digitalisat auf moodle.unifr.ch], abgerufen am 12. Mai 2024), S. 361 f.: ''Pfeife.''</ref><gallery class="center" caption="Sonderformen der Kannelierung bei Säulen und Pilastern">

Kanneluren können auch schraubenförmig gewunden sein.
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Datei:1-3 Strada Benjamin Franklin, Bucharest (04).jpg|Teilkanneluren-Pfeiler ([[Bukarest]])
Datei:1-3 Strada Benjamin Franklin, Bucharest (04).jpg|Teilkanneluren-Pfeiler ([[Bukarest]])
Datei:Escalier d'honneur of the Hôtel de Soubise.jpg|Kannelierte Säulen und Pilaster mit Pfeifen (Treppenhaus des [[Hôtel de Soubise|Hôtel de Soubise, Paris]]; 18. Jahrhundert)
Datei:Escalier d'honneur of the Hôtel de Soubise.jpg|Kannelierte Säulen und Pilaster mit Pfeifen (Treppenhaus des [[Hôtel de Soubise|Hôtel de Soubise, Paris]]; 18. Jahrhundert)
Datei:Ellicott Square Building (detail), Buffalo, New York, June 2015.jpg|Ornamental gefüllte Säulen-Kanneluren (Ellicot Square Building, [[Buffalo]])
Datei:Ellicott Square Building (detail), Buffalo, New York, June 2015.jpg|Ornamental gefüllte Säulen-Kanneluren (Ellicot Square Building, [[Buffalo]])
Datei:3, Piața Romană, Bucharest (Romania) 6.jpg|Ornamental gefüllte Pilaster-Kanneluren ([[Piața Romană]], [[Bukarest]])
Datei:3, Piața Romană, Bucharest (Romania) 6.jpg|Ornamental gefüllte Pilaster-Kanneluren ([[Piața Romană]], [[Bukarest]])
Datei:Capernaum0072.jpg|Antike Halbsäulen mit geschraubten Kanneluren ([[Kafarnaum|Capernaum]])
Datei:Columnas Timgad 3.jpg|Antike Säulenschäfte mit geschraubten Kanneluren ([[Timgad]])
Datei:Kannelierung (St. Nikolai Göttingen, Kanzelfuß, 2024).jpg|Neugotischer Säulenschaft mit geschraubten Kanneluren ([[Kanzel]]<nowiki/>fuß von [[St. Nikolai (Göttingen)|St. Nikolai Göttingen]], um 1860)
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== Kannelierungen in anderen Bauteilen ==
== Kannelierungen in anderen Bauteilen ==
Kannelierungen als Zierformen kamen und kommen nicht nur bei Säulen und Pilastern vor, sondern davon abgeleitet auch bei [[Herme|Hermen]], [[Baluster|Balustern]], [[Sarkophag|Sarkophagen]] und im [[Möbelbau]].
Kannelierungen als Zierformen kamen und kommen nicht nur bei steinernen Säulen und Pilastern vor, sondern davon abgeleitet auch bei [[Herme|Hermen]], [[Baluster|Balustern]], [[Taufstein|Taufsteinen]] und übertragen in den Werkstoff Holz ebenfalls im [[Möbelbau]].


<gallery caption="Beispiele für andere kannelierte Bauteile">
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Datei:Kannelierung an Herme (F.S. Meyer, Hdb.d. Ornamentik, 1888, Taf.139).jpg|Kannelierung an einer Herme (Franz Sales Meyer<ref>Franz Sales Meyer: ''Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen.'' Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 139. ([https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/3352071 Digtalisat])</ref>)
Datei:Kannelierung an Herme (F.S. Meyer, Hdb.d. Ornamentik, 1888, Taf.139).jpg|Kannelierung an einer Herme (Franz Sales Meyer<ref>Franz Sales Meyer: ''Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen.'' Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 139. ([https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/3352071 Digtalisat])</ref>)
Datei:Kannelierung an Baluster (F.S. Meyer, Hdb.d. Ornamentik, 1888, Taf.138).jpg|Kannelierung an Balustern (Franz Sales Meyer<ref>Franz Sales Meyer: ''Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen.'' Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 138. ([https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/3352069 Digtalisat])</ref>)
Datei:Kannelierung an Baluster (F.S. Meyer, Hdb.d. Ornamentik, 1888, Taf.138).jpg|Kannelierung an Balustern (Franz Sales Meyer<ref>Franz Sales Meyer: ''Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen.'' Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 138. ([https://www.dilibri.de/rlb/content/pageview/3352069 Digtalisat])</ref>)
Datei:Great Kimble - St Nicholas - Font - bowl fluting - geograph.org.uk - 4020654.jpg|Kanelierter Taufstein (St. Nicholas, Great Kimble/GB)
Datei:Kannelierung (Möbelbau, Tischbein, 2024).jpg|Kannelierung im Möbelbau, hier an einem [[Tisch|Tischbein]]
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== Sonderformen von Kannelierungen in der Architektur ==
Das Gestaltungsprinzip senkrechter und rund gekehlter Kanneluren kann auch in geschwungene, schraubenförmig gedrehte oder in gekerbte Formen übertragen werden.<gallery class="center" caption="Sonderformen von Kannelierungen in der Architektur">
Datei:Sarcophagus with two rows of S shaped fluting, and griffins, cherubs, vases, and flowers - Hearst Castle - DSC06687.JPG|Geschwungene Zierkanneluren an einem antiken Sarkophag
Datei:Sarcophagus with two rows of S shaped fluting, and griffins, cherubs, vases, and flowers - Hearst Castle - DSC06687.JPG|Geschwungene Zierkanneluren an einem antiken Sarkophag
Datei:Church of St Mary, Stapleford Tawney, Essex, England - casket tomb at north-west churchyard from north-west.jpg|Geschwungene Zierkanneluren an einem klassizistischen Sarkophag
Datei:Church of St Mary, Stapleford Tawney, Essex, England - casket tomb at north-west churchyard from north-west.jpg|Geschwungene Zierkanneluren an einem klassizistischen Sarkophag
Datei:Capernaum0072.jpg|Antike Halbsäulen mit geschraubten Kanneluren ([[Kafarnaum|Capernaum]])
Datei:Kannelierung (Möbelbau, Tischbein, 2024).jpg|Kannelierung im Möbelbau, hier an einem Tischbein
Datei:Columnas Timgad 3.jpg|Antike Säulenschäfte mit geschraubten Kanneluren ([[Timgad]])
</gallery><gallery caption="Sonderformen von Kannelierungen in der Architektur">
Datei:Kannelierung (St. Nikolai Göttingen, Kanzelfuß, 2024).jpg|Neugotischer Säulenschaft mit geschraubten Kanneluren ([[Kanzel]]<nowiki/>fuß von [[St. Nikolai (Göttingen)|St. Nikolai Göttingen]], um 1860)
Datei:Göttingen asv2022-06 img21 Bartholomäusfriedhof.jpg|Eingekerbte Kanneluren, 1796 (Grabmal für Carl Theodor Immanuel Graf von St. Martin auf dem [[Bartholomäusfriedhof|Bartholomäusfriedhof, Göttingen]])
Datei:Göttingen asv2022-06 img21 Bartholomäusfriedhof.jpg|Eingekerbte Kanneluren, 1796 (Grabmal für Carl Theodor Immanuel Graf von St. Martin auf dem [[Bartholomäusfriedhof|Bartholomäusfriedhof, Göttingen]])
Datei:Komplekt building, Moscow, 1989 (16439722567).jpg|Gekerbte Kannelierung in Sichtbeton ([[Moskau]])
Datei:Komplekt building, Moscow, 1989 (16439722567).jpg|Gekerbte Kannelierung in Sichtbeton ([[Moskau]])

Version vom 12. Mai 2024, 11:49 Uhr

Kannelierung im Säulenquerschnitt (Fig. 1 mit Graten, Fig. 2 mit Stegen)

Die Kannelierung (lateinisch canna = „(Schilf-)Rohr“; französisch cannelure = „Rinne“, „Furche“, „Rille“) ist die senkrechte Auskehlung eines Objektes, meist einer Säule, eines Pfeilers oder eines Pilasters mit konkaven Furchen (Kanneluren, Kannelüren). Als dekoratives Motiv wurden sie auch im Möbelbau, Kunsthandwerk und der Metallverarbeitung übernommen.

Geschichte

Säulengliederungen durch konvexe „Kannelierungen“ gab es bereits in der Baukunst des Alten Ägypten und entwickeln sich dort aus in Stein übertragenen Papyrusstengeln. Konkave Kanneluren erscheinen zuerst bei griechischen Tempeln (z. B am Parthenon) und wurden später in die römische Baukunst übernommen. In der Spätantike verschwanden sie allmählich; doch erlebten sie ein Wiederaufleben in der Baukunst von Renaissance, Barock und Klassizismus.

Die erneute Anwendung und Verbreitung von Kannelierungen als Schmuckform in den Neostilen des Historismus wurde im 19. Jahrhundert durch Ornamentik-Handbücher unterstützt.[1]

Verschiedene Formen der Kannelierung (Franz Sales Meyer: Handbuch der Ornamentik, 1888[2])

Säulen

Gestaltung und Formen

Die Kannelierung hat keine bautechnische Funktion; sie dient vielmehr der optischen Strukturierung des Schaftes, betont das Aufstreben der Säule und überspielt die horizontalen Fugen zwischen den einzelnen Säulentrommeln, um den Schaft monolithisch erscheinen zu lassen.

Dorische Säulen haben in der Regel 20 flache Kanneluren, die sich in scharfen Graten treffen, daher auch als „Gratkannelierung“ bezeichnet. Säulen ionischer und korinthischer Ordnung haben hingegen – zumindest seit klassischer Zeit – meist 24 Kanneluren, die durch schmale Stege (Striae) voneinander getrennt sind. Sie sind im Querschnitt halbkreisförmig und werden am oberen und unteren Ende ebenfalls halbkreisförmig abgeschlossen. Die Enden bilden also das Viertel einer Kugel. In archaischer Zeit hingegen hatten ionische Säulen flache Kanneluren in unterschiedlicher Zahl bis zu 48, die durch nur sehr schmale Stege getrennt waren oder sich teils sogar wie an dorischen Säulen in Graten berührten.

Sonderformen der Kannelierung bei Säulen und Pilastern

Durch gestalterische Sonderbehandlung und Unterteilung des kannelierten Säulenschaftes ist es möglich, die ursprünglichen Betonung der Senkrechten entgegenläuft, was eine horizontale Gliederung einer Säulenfront bewirkt. So wurden Säulen seit dem Hellenismus bisweilen erst ab einer bestimmten Höhe kanneliert („teilkannelierte“ Säulen oder „Teilkanneluren“). Im unteren Bereich sind die Säulenschäfte hierbei glatt belassen oder in Facetten gearbeitet, die im Gegensatz zu Kanneluren die Form ebener Streifen haben. Eine weitere Sonderform der Unterteilung des kannelierten Schafts sind in der römischen Architektur Kanneluren, in die nur im unteren Teil kleine Rundstäbe, sogenannte Pfeifen, eingesetzt („gefüllt“) sind.[3]

Kannelierungen in anderen Bauteilen

Kannelierungen als Zierformen kamen und kommen nicht nur bei steinernen Säulen und Pilastern vor, sondern davon abgeleitet auch bei Hermen, Balustern, Taufsteinen und übertragen in den Werkstoff Holz ebenfalls im Möbelbau.

Sonderformen von Kannelierungen in der Architektur

Das Gestaltungsprinzip senkrechter und rund gekehlter Kanneluren kann auch in geschwungene, schraubenförmig gedrehte oder in gekerbte Formen übertragen werden.

Waffentechnik

In der Waffentechnik (z. B. bei Revolvertrommeln oder Gewehrläufen) dient die Kannelierung zur Gewichtsreduzierung bei hoher Stabilität (Aussteifung durch das stehengebliebene Material) und zur Vergrößerung der Oberfläche zwecks besserer Wärmeableitung. Bei manchen Übungspatronen wird die Hülse kanneliert, um diese sicht- und fühlbar von scharfen Patronen zu unterscheiden. Hier wird umgangssprachlich häufig der Begriff „Flutung“ als eingedeutschte Version des englischsprachigen Begriffs verwendet.

Literatur

Weblinks

Commons: Kannelierung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vgl. Franz Sales Meyer: Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen. Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, 1. Auflage, Leipzig 1888, Texterläuterunegn S. 218 (Digitalisat), Tafel 122 auf S. 219 (Digitalisat).
  2. Franz Sales Meyer: Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen. Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 122. (Digitalisat)
  3. Hans Koepf, Günther Binding: Bildwörterbuch der Architektur. Mit englischem, französischem, italienischem und spanischem Fachglossar (= Kröners Taschenausgabe. Bd. 194). 4., überarbeitete Auflage. Kröner, Stuttgart 2005, ISBN 3-520-19404-X (Digitalisat auf moodle.unifr.ch, abgerufen am 12. Mai 2024), S. 361 f.: Pfeife.
  4. Franz Sales Meyer: Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen. Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 139. (Digtalisat)
  5. Franz Sales Meyer: Systematisch geordnetes Handbuch der Ornamentik: Zum Gebrauche für Musterzeichner, Architekten, Schulen und Gewerbetreibende sowie zum Studium im Allgemeinen. Seemanns Kunsthandbücher Bd. 1. Seemann, Leipzig 1888, Tafel 138. (Digtalisat)