„Kloster St. Alban (Dießen am Ammersee)“ – Versionsunterschied

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Maria Gabriele Panning OSB: Die Benediktinerinnenkongregation von St. Alban, In: Hundert Jahre Missionsbenediktiner. Gründung und Ausweitung der Kongregation von St. Ottilien 1884-1984, hg. v. [[Frumentius Renner]] OSB, Sonderausgabe der [[Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige|SMGB]] 95.1 (1984), S. 72–82.
* Maria Gabriele Panning OSB: Die Benediktinerinnenkongregation von St. Alban, In: Hundert Jahre Missionsbenediktiner. Gründung und Ausweitung der Kongregation von St. Ottilien 1884–1984, hg. v. [[Frumentius Renner]] OSB, Sonderausgabe der [[Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige|SMGB]] 95.1 (1984), S. 72–82.
* Ingeborg Ott OSB: "Ihr habt eine große Geschichte aufzubauen!" Die Benediktinerinnen von St. Alban, in: Alt & Jung Metten (Zeitschrift für Altmettener und Freunde der Abtei Metten) 81.2 (2014/15), S. 214–224.
* Ingeborg Ott OSB: „Ihr habt eine große Geschichte aufzubauen! Die Benediktinerinnen von St. Alban, in: Alt & Jung Metten (Zeitschrift für Altmettener und Freunde der Abtei Metten) 81.2 (2014/15), S. 214–224.


[[Kategorie:Benediktinerinnenkloster in Bayern|Diessen]]
[[Kategorie:Benediktinerinnenkloster in Bayern|Diessen]]

Version vom 15. Mai 2024, 17:30 Uhr

Das Klosterwappen neben der Pforte

Das Kloster St. Alban ist ein Kloster der Benediktinerinnen im Dießener Ortsteil St. Alban.

Die Klostergemeinschaft wurde 1923 von Baroness Barbara von Freyberg (1885–1933), genannt Schwester Annuntiata, in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Wirtschaft gegründet. Die Baroness arbeitete im Ersten Weltkrieg im Reservelazarett Sankt Ottilien. Damals wurden bereits 15 Kinder aufgenommen.

Durch die Nationalsozialisten war es dem Kloster verboten, Novizinnen aufzunehmen. Erst 1946 wurden über das Kloster St. Ottilien wieder die ersten Novizinnen aufgenommen.

Seit 1953 betreiben die Nonnen auf Anregung Bischofs Aurelian Bilgeri Missionsarbeit, in Eshowe (Südafrika) wurde eine Kongregation gegründet.

1962 bis 1964 wurde das Kloster vollkommen umgebaut und 1966 wurde es ein selbständiges Priorat.

Das Kloster betreibt ein Kinderheim, Schwestern des Klosters arbeiten auch im Kloster Jakobsberg in Ockenheim mit. Im Transvaal betreibt das Kloster ein Altenheim.

Lage

Weblinks

Literatur

  • Maria Gabriele Panning OSB: Die Benediktinerinnenkongregation von St. Alban, In: Hundert Jahre Missionsbenediktiner. Gründung und Ausweitung der Kongregation von St. Ottilien 1884–1984, hg. v. Frumentius Renner OSB, Sonderausgabe der SMGB 95.1 (1984), S. 72–82.
  • Ingeborg Ott OSB: „Ihr habt eine große Geschichte aufzubauen!“ Die Benediktinerinnen von St. Alban, in: Alt & Jung Metten (Zeitschrift für Altmettener und Freunde der Abtei Metten) 81.2 (2014/15), S. 214–224.