„Rhein-Lahn (Kirchenbezirk)“ – Versionsunterschied
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An die Stelle der Bezirke traten zum 1. Mai 2024 die Regionen.<ref>{{Literatur |Titel=Statut für die kurialen Leitungsstrukturen des Bistums Limburg, für die Regionen und für das Bischöfliche Ordinariat Limburg (Bistumsstatut) |Sammelwerk=Amtsblatt des Bistums Limburg 2022 |Seiten=687ff. |Online=https://rechtssammlung.bistumlimburg.de/fileadmin/redaktion/Portal/Amtsblatt/Amtsblatt-Archiv_2020er/Amtsblatt_Blistum_Limburg_2022.pdf}}</ref> |
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== St. Martin (Lahnstein) == |
== St. Martin (Lahnstein) == |
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* St. Martin, [[Lahnstein|Oberlahnstein]] |
* St. Martin, [[Lahnstein|Oberlahnstein]] |
Version vom 17. Mai 2024, 13:29 Uhr
Der Bezirk Rhein-Lahn war einer der elf Bezirke des Bistums Limburg. Der Bezirk lag vollständig im rheinland-pfälzischen Teil des Bistums und umfasste den westlichen Teil des Rhein-Lahn-Kreises, somit die Stadt Lahnstein, die Verbandsgemeinden Bad Ems-Nassau (mit Ausnahme der Gemeinden Pohl und Lollschied) Loreley, Nastätten (mit Ausnahme der Gemeinde Obertiefenbach) und der Gemeinde Bremberg.
An die Stelle der Bezirke traten zum 1. Mai 2024 die Regionen.[1]
St. Martin (Lahnstein)
- St. Martin, Oberlahnstein
- St. Barbara (Niederlahnstein), Niederlahnstein
- Heilig Geist, Braubach
St. Martin (Bad Ems, Nassau)
- St. Martin, Bad Ems
- St. Bonifatius, Nassau
- St. Katharina, Nievern
- St. Anna, Seelbach
- Singhofen
- St. Trinitatis, Weinähr
- St. Willibrord, Winden
- Kloster Arnstein
Heilige Elisabeth von Schönau
- St. Nikolaus, Kamp-Bornhofen
- St. Martin, Osterspai
- St. Margaretha, Filsen
- St. Georg, Kestert
- Johannes der Täufer, St. Goarshausen
- St. Martin, St. Goarshausen-Wellmich
- St. Nikolaus, Kaub
- St. Jakobus der Ältere, Dahlheim
- St. Peter und Paul, Nastätten
- St. Florin, Schönau
- Marien-Wallfahrtskirche Kloster Bornhofen des Franziskanerordens
Einzelnachweise
- https://pfarrei-stmartin.de/beitrag/kirchorte-und-pfarrzentren/
- https://st-martin-ems-nassau.de/beitrag/bad-ems-st-martin/
- https://pfarrei-neuen-typs.de/beitrag/eine-neue-pfarrei-mit-zehn-kirchorten/
- ↑ Statut für die kurialen Leitungsstrukturen des Bistums Limburg, für die Regionen und für das Bischöfliche Ordinariat Limburg (Bistumsstatut). In: Amtsblatt des Bistums Limburg 2022. S. 687 ff. (bistumlimburg.de [PDF]).